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Eichhörnchennotruf
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Eichhörnchen in Not
Bild zum Eintrag (82662-160)
Hier gehts zu Notrufnummern:

- http://www.eichhörnchen-in-not.de


Eichhörnchenschutz
Bild zum Eintrag (25533-160)
Für ihr Wohlergehen setzt .....
Eichhörnchenschutz
Bild zum Eintrag (25535-160)
sich die Initiative T I E R S CHU T Z INI T I AT I V E HA ß B E RGE E . V. ein ..
Eichhörnchen- und Igelauffangstation im Steigerwald
Eichhörnchen ( Igel)  sind in Deutschland heimische Tierarten und gehören zu den besonders geschützten Tierarten.

Doch dies allein ist für den Schutz in Not geratener Tiere allein keinesfalls ausreichend. So geduldig das Papier, so ganz anders stellt sich meist die Realität dar.

Die Tierschutzinitiative Haßberge e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht hilfebedürftige Tiere zu versorgen/aufzuziehen und wieder in die freie Natur zu entlassen und somit einen Beitrag zur Arterhaltung zu leisten.

Die Tierschutzinitiative Haßberge e.V arbeitet mit Tierärzten und Behörden zusammen, und betreiben gezielte Öffentlichkeitsarbeit in diesem Bereich.  

Finder von kranken, verletzten oder verwaisten Eichhörnchen / Igel aus der Region finden Rat und Hilfe in der Auffangstation. Je nach Zustand der Tiere erfolgt umgehend eine Notversorgung. Oftmals entscheiden wenige Stunden über Leben und Tod der Tiere, deshalb ist rasches Handeln wichtig.



Die Aufzucht von verwaisten Tieren erfordert viel Sachwissen  und jahrelange Erfahrung.

Die Aufzucht beginnt mit der Flasche ( je nach Alter alle paar Stunden ). Heranwachsende Tiere werden an „ feste“ Nahrung gewöhnt ( Obst, Gemüse, Nüsse ) und können in einer eigens hierfür errichteten Voliere ihre Kletterkünste üben. Im Alter von 10 Wochen werden die Tiere in das Auswilderungsgehege übersiedelt.



Ab diesem Zeitpunkt besteht kein menschlicher Kontakt mehr.



Diese Übergangszeit ist sehr wichtig, damit die Tiere in der freien Natur überleben können und ihre „Restscheue“ vor dem Menschen zurück erlangen. Im Anschluss werden die Tiere in die freie Natur entlassen.

Dies ist mit dem örtlichen Jagdpächter/Förster abgestimmt. Kobel ( Schafhaus ) und Futter werden noch einige Zeit angeboten, aber viele Tiere verschwinden sofort in den Wipfeln der Bäume.

Wissbegierige Besucher der Station können sich über die Lebensweise etc. der Tiere informieren.



T I E R S CHU T Z INI T I AT I V E HA ß B E RGE E . V.

Scherenbergstr. 13, 97478 Oberschwappach

T: ( 0 95 27 ) 81 399

info@tierschutzinitiative-hassberge.de
www.tierschutzinitiative-hassberge.de

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Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.

Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
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