Sie befinden sich hier:
Aktuelles
>
Aktuelle Themen
>
Aktuelles Archiv (Best of)
>
Archiv 2014
>
November 2014
>
LILIUM – blühen und wuchern 06.11.2014
LILIUM – blühen und wuchern
Neue Kunstausstellung des Bundesamtes für Naturschutz gemeinsam mit dem Frauenmuseum Bonn: LILIUM – blühen und wuchern
07/08.11.2014
Bonn. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) kooperiert bei seiner neuen Kunstausstellung mit dem Frauenmuseum Bonn. Vier eng mit dem Frauenmuseum verbundene Künstlerinnen präsentieren ihre Werke diesmal nicht im eigenen Haus in der Bonner Altstadt, sondern in dem ungewöhnlichen Umfeld einer Behörde. Zu ihnen gehört auch die Gründerin und Direktorin des Frauenmuseums, Marianne Pitzen.
Der Ortswechsel hat seine Ursache in der Thematik der gezeigten Werke. Die Ausstellung versammelt Arbeiten, die in direktem Bezug zur Natur und ihrem Schutz stehen. "Die Präsentation dieser Kunstwerke in der Bundesnaturschutzbehörde statt in einem Museum verspricht ungewohnte Blickwinkel. Wir sind zudem gespannt auf die dezidiert weibliche Sicht auf Kunst mit einem Bezug zur Natur", so die Präsidentin des BfN, Prof. Dr. Beate Jessel. Die öffentliche Vernissage findet am Donnerstag, 27. November 2014, um 17:00 Uhr in den Räumen der Bibliothek des BfN statt.
Zu den Künstlerinnen: Marianne Pitzen hat sich in ihren Arbeiten immer wieder mit ökologischen Themen beschäftigt. Ihre "Undinen", allegorische oder mythische Figuren, erlauben es, bekannte Defizite im Umgang mit der Natur auf andere Art zu thematisieren: leichtfüßig und wenig moralisierend. Ellen Sinzig ist freie Künstlerin. Ihre Schwerpunkte sind Kalligraphie, Installationen und Performance. Die studierte Malerin Monika Stubig ist ebenfalls freie Künstlerin und widmet sich besonders der Malerei und der Fotokunst. Auch Installationen gehören zu ihrem Repertoire. Die Fotoserien von Maresa Jung nähern sich mit den Mitteln der dokumentarischen, klassischen Landschaftsfotografie sowie in abstrahierten fotografischen Sichtweisen dem Thema "Blühen und Wuchern".
Im Anschluss an die Vernissage kann die Ausstellung bis Ende März 2015 während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Montag bis Freitag, 9-16 Uhr) im Bundesamt für Naturschutz, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn besichtigt werden.
Zu den ausstellenden Institutionen:
Das Frauenmuseum in Bonn wurde 1981 von der heutigen Direktorin, Marianne Pitzen, und einer Gruppe interdisziplinär arbeitender Frauen gegründet. Zu diesem Zeitpunkt existierte weltweit noch keine Institution gleichen Namens oder vergleichbarer Zielsetzung. Heute ist es Sitz des 2012 gegründeten Dachverbandes "Internationaler Verein der Frauenmuseen" und kann auf 700 Ausstellungen zurückblicken.
In der Bibliothek des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), der ältesten und größten Spezialbibliothek für Naturschutz in Deutschland, werden regelmäßig Kunstausstellungen präsentiert. Dabei erhalten vor allem solche Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken ein Forum, die sich mit den vielfältigen Aspekten der Natur auseinander setzen.
Quellenangabe
Bundesamt für Naturschutz
Konstantinstr. 110
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 8491-0
Telefax: 0228 / 8491-9999
E-Mail: info@bfn.de
6.11.2014
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
07/08.11.2014
Bonn. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) kooperiert bei seiner neuen Kunstausstellung mit dem Frauenmuseum Bonn. Vier eng mit dem Frauenmuseum verbundene Künstlerinnen präsentieren ihre Werke diesmal nicht im eigenen Haus in der Bonner Altstadt, sondern in dem ungewöhnlichen Umfeld einer Behörde. Zu ihnen gehört auch die Gründerin und Direktorin des Frauenmuseums, Marianne Pitzen.
Der Ortswechsel hat seine Ursache in der Thematik der gezeigten Werke. Die Ausstellung versammelt Arbeiten, die in direktem Bezug zur Natur und ihrem Schutz stehen. "Die Präsentation dieser Kunstwerke in der Bundesnaturschutzbehörde statt in einem Museum verspricht ungewohnte Blickwinkel. Wir sind zudem gespannt auf die dezidiert weibliche Sicht auf Kunst mit einem Bezug zur Natur", so die Präsidentin des BfN, Prof. Dr. Beate Jessel. Die öffentliche Vernissage findet am Donnerstag, 27. November 2014, um 17:00 Uhr in den Räumen der Bibliothek des BfN statt.
Zu den Künstlerinnen: Marianne Pitzen hat sich in ihren Arbeiten immer wieder mit ökologischen Themen beschäftigt. Ihre "Undinen", allegorische oder mythische Figuren, erlauben es, bekannte Defizite im Umgang mit der Natur auf andere Art zu thematisieren: leichtfüßig und wenig moralisierend. Ellen Sinzig ist freie Künstlerin. Ihre Schwerpunkte sind Kalligraphie, Installationen und Performance. Die studierte Malerin Monika Stubig ist ebenfalls freie Künstlerin und widmet sich besonders der Malerei und der Fotokunst. Auch Installationen gehören zu ihrem Repertoire. Die Fotoserien von Maresa Jung nähern sich mit den Mitteln der dokumentarischen, klassischen Landschaftsfotografie sowie in abstrahierten fotografischen Sichtweisen dem Thema "Blühen und Wuchern".
Im Anschluss an die Vernissage kann die Ausstellung bis Ende März 2015 während der Öffnungszeiten der Bibliothek (Montag bis Freitag, 9-16 Uhr) im Bundesamt für Naturschutz, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn besichtigt werden.
Zu den ausstellenden Institutionen:
Das Frauenmuseum in Bonn wurde 1981 von der heutigen Direktorin, Marianne Pitzen, und einer Gruppe interdisziplinär arbeitender Frauen gegründet. Zu diesem Zeitpunkt existierte weltweit noch keine Institution gleichen Namens oder vergleichbarer Zielsetzung. Heute ist es Sitz des 2012 gegründeten Dachverbandes "Internationaler Verein der Frauenmuseen" und kann auf 700 Ausstellungen zurückblicken.
In der Bibliothek des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), der ältesten und größten Spezialbibliothek für Naturschutz in Deutschland, werden regelmäßig Kunstausstellungen präsentiert. Dabei erhalten vor allem solche Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken ein Forum, die sich mit den vielfältigen Aspekten der Natur auseinander setzen.
Quellenangabe
Bundesamt für Naturschutz
Konstantinstr. 110
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 8491-0
Telefax: 0228 / 8491-9999
E-Mail: info@bfn.de
6.11.2014
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
Aktueller Ordner:
November 2014
Parallele Themen:
Schwarze Zeiten für weiße Bären 22.11.2014
Bedrohte Arten auf dem Teller 21.11.2014
Countdown für Paris läuft 06.11.2014
Fisch des Jahres 2015 - 13.11.2014
Klima oder Kohle? 16.11.2014
LILIUM – blühen und wuchern 06.11.2014
Mit grünem Gewissen Papier produzieren 24.11.2014
Rückbaumaßnahme Daubaner Wald 06/07.11.2014
Taten statt Worte 02.11.2014
Verantwortung für nachfolgende Generationen 20/21.11.2014
Walfänger haben am Südpol nichts verloren 18.11.2014
„Keine Mühen gescheut“ 07.11.2014