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Schutzplan fürs Great Barrier Reef 25.03.2015
Schutzplan fürs Great Barrier Reef
Schutzplan fürs Great Barrier Reef
26/27.03.2015
WWF-Statement zu den Plänen Australiens
Berlin / Sydney - Die Regierungen von Australien und Queensland haben am Samstag einen gemeinsamen Plan vorgelegt, wie sie das gefährdete Great Barrier Reef schützen und als Welterbe erhalten wollen. Aus Sicht des WWF werden die Maßnahmen nicht ausreichen, um das Überleben des Riffs langfristig zu sichern.
Tim Packeiser, Referent für internationalen Meeresschutz beim WWF Deutschland, kommentiert:
"Der vorgelegte Plan ist ein Schritt in die richtige Richtung, wird jedoch nicht ausreichen, um das Riff zu retten. Die australische Politik möchte mit möglichst wenig Aufwand den Welterbestatus erhalten, für das langfristige Überleben des Riffs ist aber mehr nötig. Wir brauchen dringend mehr Investitionen, um die Verschmutzung einzudämmen. Angesichts der hohen Gewinne Australiens aus dem Naturtourismus ist dies auch aus wirtschaftspolitischer Sicht angebracht. Auf die größte Bedrohung des Naturparadieses, den Klimawandel, geht der Plan überhaupt nicht ein. Statt eine Renaissance der schmutzigen Kohle voranzutreiben, sollte sich das Land den regenerativen Energien zuwenden."
Die Pressemitteilung des WWF Australien ist hier abrufbar:
http://wwf.panda.org/wwf_news/?242151
KONTAKT
Immo Fischer
Pressestelle WWF
Tel.: 030 / 311 777 427
immo.fischer(at)wwf.de
Twitter: @immofischer
Quellenangabe
WWF
21. März 2015
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
26/27.03.2015
WWF-Statement zu den Plänen Australiens
Berlin / Sydney - Die Regierungen von Australien und Queensland haben am Samstag einen gemeinsamen Plan vorgelegt, wie sie das gefährdete Great Barrier Reef schützen und als Welterbe erhalten wollen. Aus Sicht des WWF werden die Maßnahmen nicht ausreichen, um das Überleben des Riffs langfristig zu sichern.
Tim Packeiser, Referent für internationalen Meeresschutz beim WWF Deutschland, kommentiert:
"Der vorgelegte Plan ist ein Schritt in die richtige Richtung, wird jedoch nicht ausreichen, um das Riff zu retten. Die australische Politik möchte mit möglichst wenig Aufwand den Welterbestatus erhalten, für das langfristige Überleben des Riffs ist aber mehr nötig. Wir brauchen dringend mehr Investitionen, um die Verschmutzung einzudämmen. Angesichts der hohen Gewinne Australiens aus dem Naturtourismus ist dies auch aus wirtschaftspolitischer Sicht angebracht. Auf die größte Bedrohung des Naturparadieses, den Klimawandel, geht der Plan überhaupt nicht ein. Statt eine Renaissance der schmutzigen Kohle voranzutreiben, sollte sich das Land den regenerativen Energien zuwenden."
Die Pressemitteilung des WWF Australien ist hier abrufbar:
http://wwf.panda.org/wwf_news/?242151
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Immo Fischer
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Tel.: 030 / 311 777 427
immo.fischer(at)wwf.de
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WWF
21. März 2015
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
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