Sie befinden sich hier:
Aktuelles
>
Aktuelle Themen
>
Aktuelles Archiv (Best of)
>
Archiv 2015
>
November 2015
>
Nemo kann aufatmen 15.11.2015
Nemo kann aufatmen
Nemo kann aufatmen
16/17.11.2015
WWF freut sich über Verklappungsverbot am Great Barrier Riff
Berlin, Sydney - Das Parlament von Queensland hat die Verklappung von Schlamm im gesamten Gebiet des Great Barrier Reefs verboten. Der WWF begrüßt die neuen Gesetze als wichtigen Schritt zum Schutz des größten Korallenriffs der Welt. Das Weltnaturerbe ist nicht nur massiv vom Klimawandel bedroht, es sieht sehr sich zudem mit einer Industrialisierungswelle konfrontiert, die durch die zunehmende Kohleförderung und Pläne für den Ausbau von Häfen ausgelöst wurde.
Dermot O'Gorman, Geschäftsführer des WWF-Australiens ist erleichtert über den Parlamentsbeschluss: "Dies ein Moment, um aufzuatmen. Durch die Unterstützung aus aller Welt haben wir verhindert, dass bis zu 46 Millionen Kubikmeter Baggergut in die Gewässer des Weltnaturerbes gekippt werden.“
Für mehr als ein Jahrhundert war das Abkippen von Baggergut in den Gewässern des Great Barrier Reefs die Norm. Damit ist jetzt Schluss. Der zunehmend schlechte Zustand des australischen Naturwunders löste eine internationale Kampagne aus, um die zerstörerische Praxis zu beenden.
Im Juni dieses Jahres hatte die australische Regierung bereits ein Verbot erlassen, Baggergut im Great Barrier Reef Nationalpark abzukippen. 80 Prozent des Schlamms wurde jedoch nahe der Küste außerhalb des Naturschutzgebietes verklappt. So war kein effektiver Schutz für das Weltnaturerbe garantiert. Das jetzt beschlossene Gesetz gilt für das gesamte Riff.
Mehr Infos
- http://www.wwf.de/great-barrier-reef/
KONTAKT
Antje Schuler
Kampagne
Tel.: 030-311 777 465
antje.schuler(at)wwf.de
Jörn Ehlers
Pressestelle
Tel.: 030-311 777 422
joern.ehlers(at)wwf.de
Quellenangabe
WWF
12. November 2015
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F
16/17.11.2015
WWF freut sich über Verklappungsverbot am Great Barrier Riff
Berlin, Sydney - Das Parlament von Queensland hat die Verklappung von Schlamm im gesamten Gebiet des Great Barrier Reefs verboten. Der WWF begrüßt die neuen Gesetze als wichtigen Schritt zum Schutz des größten Korallenriffs der Welt. Das Weltnaturerbe ist nicht nur massiv vom Klimawandel bedroht, es sieht sehr sich zudem mit einer Industrialisierungswelle konfrontiert, die durch die zunehmende Kohleförderung und Pläne für den Ausbau von Häfen ausgelöst wurde.
Dermot O'Gorman, Geschäftsführer des WWF-Australiens ist erleichtert über den Parlamentsbeschluss: "Dies ein Moment, um aufzuatmen. Durch die Unterstützung aus aller Welt haben wir verhindert, dass bis zu 46 Millionen Kubikmeter Baggergut in die Gewässer des Weltnaturerbes gekippt werden.“
Für mehr als ein Jahrhundert war das Abkippen von Baggergut in den Gewässern des Great Barrier Reefs die Norm. Damit ist jetzt Schluss. Der zunehmend schlechte Zustand des australischen Naturwunders löste eine internationale Kampagne aus, um die zerstörerische Praxis zu beenden.
Im Juni dieses Jahres hatte die australische Regierung bereits ein Verbot erlassen, Baggergut im Great Barrier Reef Nationalpark abzukippen. 80 Prozent des Schlamms wurde jedoch nahe der Küste außerhalb des Naturschutzgebietes verklappt. So war kein effektiver Schutz für das Weltnaturerbe garantiert. Das jetzt beschlossene Gesetz gilt für das gesamte Riff.
Mehr Infos
- http://www.wwf.de/great-barrier-reef/
KONTAKT
Antje Schuler
Kampagne
Tel.: 030-311 777 465
antje.schuler(at)wwf.de
Jörn Ehlers
Pressestelle
Tel.: 030-311 777 422
joern.ehlers(at)wwf.de
Quellenangabe
WWF
12. November 2015
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F
Aktueller Ordner:
November 2015
Parallele Themen:
Deutscher Umweltpreis der DBU 16.11.2015
Fehmarnbeltquerung Neubewertung 08.11.2015
Indonesien geht in Rauch auf 19.11.2015
Keine Kettensägen im Tigerwald 15.11.2015
Kurioser Vorfall mit Eulen in Bedburg 04.11.15
Michael Succow erhält DBU-Ehrenpreis 08.11.2015
Naturschutz und soziale Integration 29.11.2015
Nemo kann aufatmen 15.11.2015
Olaf Tschimpke für weitere vier Jahre .. 08.11.15
Wildkatze breitet sich aus ... 15.11.2015
„Rote Liste“ wird länger und länger 19.11.2015