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Deutscher Vorsitz der Alpenkonvention endet 22.10.2016
Deutscher Vorsitz der Alpenkonvention endet
Deutscher Vorsitz der Alpenkonvention endet – positive Bilanz auch für den Naturschutz
22.10.2016
Grassau. Heute endet mit der Alpenkonferenz in Grassau der zweijährige deutsche Vorsitz der Alpenkonvention. Auch für das Engagement im Naturschutz kann eine positive Bilanz gezogen werden. So wurden unter anderem verschiedene neue Projekte angestoßen und teilweise mit deutscher Unterstützung gefördert. Im Fokus stand dabei die Etablierung eines ökologischen Verbundes im Alpenraum. Die gleichnamige Plattform Ökologischer Verbund der Alpenkonvention wurde vom BfN geleitet. Bewusst versuchte das BfN auch die Bedeutung von Biodiversität und Ökosystemleistungen in einen Zusammenhang mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen zu stellen.
So gelang es, eine Verknüpfung zur Thematik des „Grünen Wirtschaftens“ - einem weiteren Schwerpunktthema des deutschen Vorsitzes - herzustellen. Die von der Alpenkonvention nominierten Pilotregionen für die Umsetzung eines ökologischen Verbundes im Alpenraum spielen dabei eine wichtige Rolle, um innovative Ansätze zu erproben und die lokale Ebene einzubeziehen. Biodiversität und Naturschutz wurden im neuen „Mehrjährigen Arbeitsprogramm der Alpenkonvention“ (2017-2022) erneut verankert, so dass sie auch in Zukunft für die Alpenkonvention von zentraler Bedeutung bleiben.
Ausführliche Informationen zur Alpenkonferenz:
- http://www.bmub.bund.de/themen/europa-international/int-umweltpolitik/alpenkonvention/
Quellenangabe:
Bundesamt für Naturschutz
Konstantinstr. 110
53179 Bonn
Telefon: 0228 / 8491-0
Telefax: 0228 / 8491-9999
E-Mail: info@bfn.de
13. Oktober 2016:
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
22.10.2016
Grassau. Heute endet mit der Alpenkonferenz in Grassau der zweijährige deutsche Vorsitz der Alpenkonvention. Auch für das Engagement im Naturschutz kann eine positive Bilanz gezogen werden. So wurden unter anderem verschiedene neue Projekte angestoßen und teilweise mit deutscher Unterstützung gefördert. Im Fokus stand dabei die Etablierung eines ökologischen Verbundes im Alpenraum. Die gleichnamige Plattform Ökologischer Verbund der Alpenkonvention wurde vom BfN geleitet. Bewusst versuchte das BfN auch die Bedeutung von Biodiversität und Ökosystemleistungen in einen Zusammenhang mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen zu stellen.
So gelang es, eine Verknüpfung zur Thematik des „Grünen Wirtschaftens“ - einem weiteren Schwerpunktthema des deutschen Vorsitzes - herzustellen. Die von der Alpenkonvention nominierten Pilotregionen für die Umsetzung eines ökologischen Verbundes im Alpenraum spielen dabei eine wichtige Rolle, um innovative Ansätze zu erproben und die lokale Ebene einzubeziehen. Biodiversität und Naturschutz wurden im neuen „Mehrjährigen Arbeitsprogramm der Alpenkonvention“ (2017-2022) erneut verankert, so dass sie auch in Zukunft für die Alpenkonvention von zentraler Bedeutung bleiben.
Ausführliche Informationen zur Alpenkonferenz:
- http://www.bmub.bund.de/themen/europa-international/int-umweltpolitik/alpenkonvention/
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Telefon: 0228 / 8491-0
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E-Mail: info@bfn.de
13. Oktober 2016:
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