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Gemeine Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus)
Bild zum Eintrag (1077217-160)
Die Gemeine  Feuerwanze

Gehalten in ziegelrot mit schwarzen Flecken, so zeigt sich uns dieses etwa 1 Zentimeter kleine Wänzchen. In der ersten Ansicht erinnern uns die flugunfähigen Tierean Kakerlaken. Nun Anfang März 2009 entdeckte sie Albert Meier, wohl bei einem der ersten „Ausflüge“ nach der Winterruhe, die sie im Bodenbereich meist unter „ihrer“ Wirtspflanze verbringen.

Diese Pflanzen sind vielfach Hibisken, zu mindest nach unserem Kenntnisstand. Auch an toten Insekten konnten wir die Tiere beim saugen beobachten.Hohe Ansammlungen der Feuerwanzen bringen bei manchem Zeitgenossen ungute Gefühle hervor.

Doch in Gesellschaft fühlen sich die Feuerwanzen anscheinend sehr wohl. Etwa einen, bis eineinhalb Monate wird es noch dauern, dann beginnt die Fortpflanzungszeit dieser Spezies.Bis etwa 100 Eier legt das einzelne Weibchen gut verborgen unter Hölzern, Steinen , manchmal auch unter altem Laub.Nach einigen Häutungen sind die jungen Feuerwanzen dann in wenigen Monaten in der Lage selbständig nach Nahrung zu suchen.

Aufnahme und Autor des nachfolgenden Textbausteins
Die Gemeine Feuerwanze ist vollkommen unschädlich, sowohl für uns Menschen als auch für unsere Nutz- und Zierpflanzen. In Mitteleuropa kommen zwei Arten vor, häufigster Vertreter ist die Gemeine Feuerwanze. Eine ähnlich gefärbte Art ist  die Ritterwanze / Lygaeus equestris und im Gegensatz zur Feuerwanze flugfähig.Mit ihren Mundwerkzeugen können sie saugen sowie stechen.
Körperlänge etwa 10 mm.
Feuerwanze
Bild zum Eintrag (40989-160)
Gemeine Feuerwanze
Bild zum Eintrag (50704-160)
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