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Umweltbildungsprojekt
Fledermausschutz im Steigerwald
Bild zum Eintrag (24601-160)
Lenka mit Kleinabendsegler
Gibt es noch Vampire?
Ein nicht alltägliches Umweltbildungsprojekt,  bei welchem der Kindergarten und das Bauernhof Museum in Frensdorf sowie die Initiative Artenschutz im Steigerwald  beteiligt waren, vermittelte vor wenigen Tagen den Vorschulkindern in spielerischer Weise theoretische und praktische Informationen über ihre Mitgeschöpfe.

Frensdorf.  Früher als Vampire verschrien die sich über den Menschen hermachen, wurden Fledermäuse oft verfolgt und vernichtet. Auch in unserer mutmaßlich aufgeklärten Zeit haben die kleinen Säuger selbst heute noch ein häufig negatives Image.

Um mit diesen Vorurteilen aufzuräumen bemüht sich die ehrenamtlich agierende Initiative Artenschutz im Steigerwald seit nunmehr über 10 Jahren besonders darum, neben konkreten Artenschutzmaßnahmen auch fachlich fundiertes  Hintergrundwissen an Erwachsene und  Kinder zu vermitteln.

Ein solches Umweltbildungsprojekt konnte vor wenigen Tagen als Gemeinschaftsprojekt mit dem Frensdorfer Kindergarten sowie dem örtlichen Bauerhof Museum gestaltet werden.

In einem ersten Schritt wurde in den Räumlichkeiten des Museums in Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern von Naturschutzprodukten als Dauerausstellung  ein Fledermaus - Ausstellungsrondell gestaltet, welches konkrete Möglichkeiten aufzeigt, wie für Fledermäuse sinnvolle Sekundärlebensräume geschaffen werden können.

Einige Tage nach der Gestaltung der Ausstellungswand wurden über 30 Kindergartenkinder an Hand einer kurzweiligen Power Point Präsentation im Vortragssaal des Bauernhof Museums von Artenschutz im Steigerwald über die Lebensweise der Fledertiere informiert und mit Fragen zu dieser Thematik konfrontiert.

Die tolle Mitarbeit der Kinder brachte zu Tage, dass die Erzieherinnen des Kindergartens bereits eine bemerkenswerte Vorarbeit geleistet hatten.

Um das erworbene Wissen kurzfristig in die Tat umzusetzen, begab man sich nach der Theorie gemeinsam in den Dachraum des ehemaligen Bauernhauses und installierte dort ein, von den Kindern im Vorfeld bereits liebevoll gestaltetes Sekundärhabitat und gebastelte Papierfledermäuse.

Da das montierte Quartier nicht nur schön anzusehen, sondern auch funktionell auf die ausdrücklichen Bedürfnisse der Fledermäuse abgestimmt wurde, werden die kommende Jahre aufzeigen, ob hier auch eine Fledermausbesiedelung stattfindet.

Sicher werden sich die beteiligten Kinder auch im Erwachsenenalter bei einem Besuch des Bauernhof Museums gerne an diese Maßnahme erinnern.

Bleibt zu hoffen, dass Projekte dieser Art einen nachhaltigen Beitrag zur Erhaltung geschützter, heimischer Tierarten leisten können

Damit auch die uns nachfolgenden Generationen noch die Möglichkeit haben Fledermäuse in ihrem natürlichen Lebensraum erleben zu können , dafür setzen wir uns ein.





Erfolgreich bei Jugend forscht 2007



Projektauszug

von Lenka Stepanek



Fledermäuse in Not



Schon seit Jahren beschäftige ich mich mit Fledermäusen, weil meine Eltern Biologen sind. Immer wieder bekommen wir flugunfähige, manchmal auch tote Fledermäuse ins Haus; im Schnitt zehn pro Jahr. Im Jahr 2006 hatten wir insgesamt zwölf  Fledermäuse von sechs verschiedenen Arten, davon drei tote.



Ich habe die Tiere bestimmt und durfte die Pflege der hilfsbedürftigen selbstständig übernehmen. So konnte ich die Fundtiere aus nächster Nähe gut beobachten.



Die Geschlechtbestimmung der Tiere war einfach, da bei den ♂ der Penis deutlich zu sehen war. Das Geschlechtverhältnis der Fundtiere war 50:50. Es waren fünf Adulte und sieben Juvenile dabei.



Die Jungtiere waren dunkler gefärbt als die Alttiere.



Zwei der Tiere sind vermutlich Katzen, zwei andere dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen. Gewogen  habe ich die Tiere mit einer Digitalwaage, die Unterarmlänge habe ich mit einem Lineal gemessen. Meine Pfleglinge hatten einen geräumigen Holzkasten zur Verfügung, für das Flugtraining benutzte ich Mamas Schlafzimmer. Von den neun Pfleglingen sind drei verstorben, sechs konnte ich freilassen.



Von allen Futtertieren waren Mehlkäferlarven (die Käfer selbst aber nicht) am beliebtesten und bei den größeren Arten auch Zoophobas. Von Fliegen wurde am liebsten das Puppenstadium gefressen, die Fliege verschmäht.



Nicht jede Fledermausart hatte die gleichen Vorlieben. Kleine Arten fraßen weder Heuschrecken noch Falter. Spinnen waren unbeliebt.





Neben Ultraschalllauten gaben meine Pfleglinge auch hörbare Laute von sich: Z-Laute, Verlassenheitslaute, Schnurrlaute und Schmatzlaute.



Meistens hingen die Tiere mit dem Kopf nach unten. Sie waren sehr reinlich; zum Pinkeln und Kacken drehten sie sich mit dem Kopf nach oben. Sogar die Jungtiere säuberten sich selbstständig ihr Fell und leckten sich die Flughäute. Manche Pfleglinge wurden zahm und haben mich wieder erkannt.



Am interessantesten fand ich die Kleinabendseglerfamilie (Mutter Liesel mit den Babys Popcorn und Konfetti). Am Fundtag waren die Babys ca. drei Wochen alt und hingen die ersten Tage praktisch immer an Liesels Zitzen. Im Alter von fünf Wochen fraßen sie selbstständig Mehlwürmer. Mit vier Wochen streckten und putzten sie ausgiebig ihre Flügel und zwei Wochen später waren sie flügge. Nach zehn Tagen Flugtraining konnte ich das Trio wieder am Fundort freilassen.

Die Pflege von Fledermäusen ist zeitaufwändig, macht mir aber großen Spaß.



Da Fledermaus♀ nur ein bis zwei Junge im Jahr haben (aber dafür recht alt werden können), halte ich es für sinnvoll, auch einzelne Tiere aufzupäppeln.



Fundtiere sind auch von wissenschaftlichem Interesse; sie liefern Daten über die Verbreitung von Fledermäusen in unserer Heimat.



Wer eine flugunfähige Fledermaus findet und sie selbst nicht pflegen kann, sollte sich an die nächste Naturschutzbehörde, den LBV, den BN oder die Koordinationsstelle für Fledermausschutz wenden.



Lenka Stepanek, Klasse 5a



 Der uns nachfolgenden Generation wird es obliegen das "Erbe Artenschutz" weiterzuführen.

Gerade aus diesem Grund ist die Arbeit von Famile Stepanek nicht hoch genug zu bewerten, bereits Kinder in außerordenlich professioneller, pädagogischer Weise an diesen Aspekt heranzuführen.



Fledermausbabys auf dem Schlafzimmerteppich





Familie Hütter aus Ailsbach staunte nicht schlecht, als sie die zwei Kleinabendsegler samt Mutter in der Wohnung entdeckte. Fledermaus Expertin Jana Stepanek aus dem Steigerwald päppelte das Trio auf und setzten es wieder in der Natur aus.



Ailsbach. Seltene Gäste entdeckte Familie Hütter aus Ailsbach vor einigen Wochen morgens in ihrem Haus. Zwei Fledermausbabys lagen auf dem Schlafzimmerteppich, die dazugehörige Mama kam wenig später in der Küche zum Vorschein. Wie die drei Tierchen überhaupt ins Haus gekommen sind, bleibt bis heute ein Rätsel; sind doch praktisch alle Fenster mit Moskitonetzen versehen.

Da das Muttertier erschöpft war und die Babys noch nicht flügge, wurde das Fledermaustrio „kurzer Hand“  zur Pflege nach Scheinfeld zu Familie Stepanek gebracht. Jana Stepanek vom Arbeitskreis Fledermausschutz Bad Neustadt, befasst sich seit Jahren mit den Lebensgewohnheiten, sowie den Bedürfnissen dieser hoch sensiblen Tiere.

So war die  Artzugehörigkeit auch rasch geklärt, es handelte sich um Kleinabendsegler (Nyctalus leisleri), eigentlich Baumfledermäuse, die ihre Quartiere am liebsten in Baumhöhlen beziehen. Der kleine Abendsegler gehört mit einer Körperlänge von 5-7 cm und einem Gewicht von 13-20 g zu den mittelgroßen unserer heimischen Fledermausarten. Mit  seiner  Spannweite von bis zu  32 cm jagt er  schnell und gewandt in einer Höhe von 4 – 16 Metern  im freien Luftraum wo er auch seine Nahrung in Form von Käfern, Hautflüglern etc. findet. In Bayern steht die Fledermausart als stark gefährdet, in der so genannten Roten Liste der bedrohten Tierarten.  

Jana Stepanek fütterte die erschöpfte Liesel (so nannte sie das Muttertier) mit Mehlwürmern und Fliegenmaden und war überrascht, dass das Tierchen (es wog 14 Gramm) über 50 davon auf einmal verschlang! Die kleinen Zwillinge (beides Weibchen) nannte das Mädchen Popcorn und Konfetti. Diese mussten zunächst nicht extra versorgt werden, denn sie hingen in den ersten Tagen nur an Liesels Zitzen, wie es sich für Fledermausbabys eben gehört.

Erst nach zwei Wochen lernten sie auch Mehlwürmer zu fressen; anfangs über eine Pinzette gereicht, später selbstständig aus einem Schüsselchen. Als zusätzliche Kalorienbombe bot ihnen Lenka dreimal täglich eine extra angerührte Welpenmilch an, die sie gerne vom Löffelchen schleckten.

Das Flugtraining der drei Kobolde fand im heimischen  Schlafzimmer statt. Ihre Beobachtungen, insbesondere die Entwicklung der Jungen, wurden konkret erfasst und schriftlich dokumentiert.

Als auch Popcorn und Konfetti ihre täglichen Flugübungen gut meisterten, hieß es, sie wieder auszuwildern. So freute sich auch die tierliebe Familie Hütter, nach einem guten Monat „ihre“ Fledermausfamilie wieder bei sich zu haben. Sie quartierte die drei Tierchen eines warmen Sommerabends in einen extra an ihrem Haus angebrachten Fledermauskasten ein. Am nächsten Morgen war der Kasten allerdings leer. Da der Kleinabendsegler eine relativ Standorttreue Fledermausart ist, welche innerhalb eines Fledermauskolonieverbandes häufig ihre Quartiere wechselt, heißt es nun Fledermauskästen montieren und darauf hoffen, das die nachtaktiven Säuger an den angestammten Standort zurückkommen.

In den letzten zwanzig Jahren sind Bayernweit lediglich etwa nur 20 Fortpflanzungsnachweise bekannt geworden.

Einer dieser wenigen Reproduktionsnachweise gelang vor rund fünf Jahren im Landkreis – Erlangen – Höchstadt, wo sich eine Wochenstube ( Weibchenkolonien bestehen beim kleinen Abendsegler  aus 10- 100,  Individuen ) hinter einer Verkleidung eines Einfamilienhauses befand!



Anmerkung der Redaktion

Fledermäuse sind keine Kuscheltiere, deren Pflege und Aufzucht großer Erfahrung und Sorgfalt bedarf!



Lenkas Eltern (beide Diplom Biologen) betreuen seit Jahren intensiv Fledermäuse.

Eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Fachbehörden berechtigt hier zum Umgang mit diesen Tieren.

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Für Pflegemaßnahmen verletzter Fledermäuse sind wir nicht der richtige Ansprechpartner, da wir unseren Schwerpunkt auf die Erhaltung der Lebensstätten der kleinen Säugetiere gelegt haben.

Wenden Sie sich hier bitte an den zuständigen Tierartzt o.ä.

Wir können Ihnen auf Anfrage jedoch gerne die Adresse der Koordinationsstelle für Fledermäuse vermitteln.



Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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