Eine der auffälligsten ( wenn man sie den sieht ) Meisenarten des Steigerwaldes.
Etwa Mitte April beginnt der , etwa 13 cm kleine und rund 13 Gramm leichte Vogel, mit der Reproduktion.
In eine Baumhöhle werden meist 8 - 9 Eier gelegt und etwa 16 - 18 Tage bebrütet. Nisthilfen werden relativ selten / zögerlich besiedelt.
Der sehr Ortstreue Vogel, füttert seinen Nachwuchs etwa 21 Tage intensiv mit Insekten und Spinnentiere.
Wenn es Klima und Nahrung zulassen, gelingt der Haubenmeise das eine oder andere Mal auch eine Zweitbrut, die gerne in der selben Baumhöle angelegt wird.
Nach Abschluss der Fortpflanzung schließen sich Haubenmeisen gerne gleichartigen oder fremden Meisenarten an, und bildet kleine Gruppen.
Im Winter kann mn diese Art regelmäßig an den Fütterungen beobachten.
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