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Der Steigerwald
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Hier haben Stürme leichtes Spiel / 02 - 2020
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Hier haben Stürme leichtes Spiel
Hier haben Stürme leichtes Spiel

Hier haben Stürme leichtes Spiel
08/09.02.2020
Oberer Steigerwald. In einer weiteren Rubrik haben wir aus gegebenem Anlass zwei Beispiele sichtbar werden lassen welch negativen Einfluss offene Schneisen in den Wirtschaftwälder auf die Wind/Sturmanfälligkeit der Bäume haben können.Die zunehmend großzügig bemessenen Holzrückestraßen lassen "dem Wind" ein zunehmend leichtes Spiel in die Bestände einzudringen. Dort wo vormals geschlossene Systeme anzutreffen waren bieten freigestellte Laub- und Nadelholz deutlich leichtere Möglichkeiten vom Wind aus dem Erdreich gehoben zu werden.
Hier gilt es auch zu beachten das herausfordernde Faktoren wie Starkregen der über Tagen hinweg gefallen die Waldböden anweicht und damit die sowieso den Halt der Bäume einschränkt nun weit effektiver wirken kann.Mehr und mehr werden die selbst geschaffenen Schwachstellen eines nachhaltig bewirtschafteten Waldes erkennbar. Von unserer Seite wird dieses Prinzip nachdrücklich abgelehnt da es in unseren Augen keine Zukunft hat.
Und der nächste Sturm wurde für den kommenden Sonntag und Montag bereits angekündigt - wir werden die entsprechenden Eindrücke für Sie einordnen.
So festigt sich der Eindruck das lediglich sehr zurückhaltend, bzw. unbewirtschaftete Wälder den Stellenwert besitzen sich effektiv dem Klimawandel enntgegen zu stellen und den in diesem Ökosystem lebenden Tier- und Pflanzenarten die Garantie einräumen hier nachhaltig überdauern zu können. Andere Formen der Waldbewirtschaftung geraten in dieser Ausrichtung leicht an ihre Grenzen.
In der Aufnahme
08/09.02.2020
Oberer Steigerwald. In einer weiteren Rubrik haben wir aus gegebenem Anlass zwei Beispiele sichtbar werden lassen welch negativen Einfluss offene Schneisen in den Wirtschaftwälder auf die Wind/Sturmanfälligkeit der Bäume haben können.Die zunehmend großzügig bemessenen Holzrückestraßen lassen "dem Wind" ein zunehmend leichtes Spiel in die Bestände einzudringen. Dort wo vormals geschlossene Systeme anzutreffen waren bieten freigestellte Laub- und Nadelholz deutlich leichtere Möglichkeiten vom Wind aus dem Erdreich gehoben zu werden.
Hier gilt es auch zu beachten das herausfordernde Faktoren wie Starkregen der über Tagen hinweg gefallen die Waldböden anweicht und damit die sowieso den Halt der Bäume einschränkt nun weit effektiver wirken kann.Mehr und mehr werden die selbst geschaffenen Schwachstellen eines nachhaltig bewirtschafteten Waldes erkennbar. Von unserer Seite wird dieses Prinzip nachdrücklich abgelehnt da es in unseren Augen keine Zukunft hat.
Und der nächste Sturm wurde für den kommenden Sonntag und Montag bereits angekündigt - wir werden die entsprechenden Eindrücke für Sie einordnen.
So festigt sich der Eindruck das lediglich sehr zurückhaltend, bzw. unbewirtschaftete Wälder den Stellenwert besitzen sich effektiv dem Klimawandel enntgegen zu stellen und den in diesem Ökosystem lebenden Tier- und Pflanzenarten die Garantie einräumen hier nachhaltig überdauern zu können. Andere Formen der Waldbewirtschaftung geraten in dieser Ausrichtung leicht an ihre Grenzen.
In der Aufnahme
- Wo vormals dichte Waldabteilungen einen nicht unererheblichen Schutz vor Windkräfte boten, öffnen Rückestraßen neue Möglichkeiten zur Windanfälligkeit
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