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Der Steigerwald
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Wenn die Blätter gefallen sind 11/2022
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Wenn die Blätter gefallen sind ...
Wenn die Blätter erst einmal gefallen sind ...

Wenn die letzten Blätter gefallen ….
06.11.2022
Oberer / Nördlicher Steigerwald. Nun also kann es wieder losgehen, Artenschutz in Franken® macht sich egelmäßig auch ab Anfang / Mitte November bis gegen Ende März in die „Wald“- Wirtschaftsstrukturen um sich einen detaillierten Eindruck vom Zustand dieser „naturnah“ bewirtschafteten „Waldabteilungen“ machen zu können.
Unser erstes 2022er Novembermonitoring führte und an Standorte die wir bereits seit über 60 Jahre kennen. Erneut zeigen sich die doch angeblich so strukturreichen Bereiche in einem in unseren Augen sehr bedenklichen Zustand. Waren bis vor wenigen Jahren hier noch zahlreiche ältere Bäume anzutreffen, so hat sich der Zustand der Abteilungen merklich ausgedünnt.
Wenn die Bäume belaubt sind so kann der, oder die Waldbesucher*in schon bei einem oberflächlichen Blick den Wald als strukturreich meinen zu entdecken. Doch wenn man sich dem Thema Artenschutz so intensiv verschrieben hat wie es unser Verband seit Jahrzehnten praktiziert so sind lassen wir uns sicherlich nicht verwirren. Wir sind in der Lage weit „tiefer“ in die Strukturen und auch „hinter die Bäume“ zu blicken.
Wenn das also der Weg ist der einen an Arten reichen „Wald“ gestalten soll denn wäre es in unseren Augen wirklich dringend an der Zeit sich einmal artenreiche Wälder zu besehen, Wälder die auch den Nehmen Wald verdient haben.
Wir sind von dem was wir hier seit geraumer Zeit antreffen müssen überhaupt nicht begeistert, mehr noch, wir sind von all den Maßnahmen die hier stattfinden sehr enttäuscht.
Aber sehen Sie doch einmal selbst …
06.11.2022
Oberer / Nördlicher Steigerwald. Nun also kann es wieder losgehen, Artenschutz in Franken® macht sich egelmäßig auch ab Anfang / Mitte November bis gegen Ende März in die „Wald“- Wirtschaftsstrukturen um sich einen detaillierten Eindruck vom Zustand dieser „naturnah“ bewirtschafteten „Waldabteilungen“ machen zu können.
Unser erstes 2022er Novembermonitoring führte und an Standorte die wir bereits seit über 60 Jahre kennen. Erneut zeigen sich die doch angeblich so strukturreichen Bereiche in einem in unseren Augen sehr bedenklichen Zustand. Waren bis vor wenigen Jahren hier noch zahlreiche ältere Bäume anzutreffen, so hat sich der Zustand der Abteilungen merklich ausgedünnt.
Wenn die Bäume belaubt sind so kann der, oder die Waldbesucher*in schon bei einem oberflächlichen Blick den Wald als strukturreich meinen zu entdecken. Doch wenn man sich dem Thema Artenschutz so intensiv verschrieben hat wie es unser Verband seit Jahrzehnten praktiziert so sind lassen wir uns sicherlich nicht verwirren. Wir sind in der Lage weit „tiefer“ in die Strukturen und auch „hinter die Bäume“ zu blicken.
Wenn das also der Weg ist der einen an Arten reichen „Wald“ gestalten soll denn wäre es in unseren Augen wirklich dringend an der Zeit sich einmal artenreiche Wälder zu besehen, Wälder die auch den Nehmen Wald verdient haben.
Wir sind von dem was wir hier seit geraumer Zeit antreffen müssen überhaupt nicht begeistert, mehr noch, wir sind von all den Maßnahmen die hier stattfinden sehr enttäuscht.
Aber sehen Sie doch einmal selbst …
Wenn die Blätter erst einmal gefallen sind ...

Wir machen Perspektiven sichtbar ...
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