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Klimawandel?-Artensterben?- Fehlanzeige 08/2020
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Klimawandel?-Artensterben?- Fehlanzeige
Klimawandel?-Artensterben?- Fehlanzeige

Klimawandel? - Artensterben? - Fehlanzeige
16/17.08.2020
In diesem Artikel wollen wir sichtbar werden lassen wie manche Zeitgenossen einfach so weitermachen wie sie es seit Jahrzehnten "gelernt" haben. Klimawandel? - Artensterben? ... was ist denn das ... so könnten wir den Eindruck gewinnen, wenn wir mit ansehen müssen was die ewig Gestrigen wohl nie erkennen können… diese Ansätze haben sie nie erreicht oder werden verdrängt da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und so wird der Sauberkeitswahn und der Ansatz des klinisch Reinen auch in der Freiflur immer weiter vorangetrieben. Doch was hier eigentlich mit dem unsäglichen Wirken vorangetrieben wird, wird die Verursacher wohl nie erreichen, da es einfach nicht erkannt wird. Doch mit dem Wirken sind diese Menschen auch Mitverursacher des Artenschwundes ... hier werden die letzten am Rand der grünen Wüsten - nein Wiesen wollen wir diese Flächen nicht mehr nennen denn unter Wiesen verstehen wir eigen artenreiche Struktur die zahllosen Tier- und Pflanzenarten einen Raum zum Überleben bietet… ums Überleben kämpfenden Arten eliminiert.
Und dort wo das Mähwerk es bislang nicht hingeschafft hatte und sich letzte Blühpflanzen die eine wertvolle Nahrungsquelle für auch im Bestand gefährdete Arten bilden hatten halten können, wurde nun "nachgearbeitet" damit auch ja kein Blühpflänzlein den klinisch reinen Eindruck einer ausgeräumte und verarmten Freiflur trüben kann.
Eine "tolle Leistung" die in eigentlichen Sinn ein gesellschaftliches Armutszeugnis darstellt. Doch noch schlimmer das dieses Wirken das den uns nachfolgenden Generationen entgegenläuft durch den/die Verursacher nicht erkannt wird! Doch wenn es trotz aller Eindrücke die wir tagtäglich erleben können und wenn wir mit mindestens halb offenen Augen durchs Land gehen noch immer nicht erkannt wird das hier innerhalb des Umgangs mit den Ökosystemen und der Artenvielfalt etliches falsch läuft dann könnte man eigentlich aufgeben.
Hier hilft auch erlebbare Umweltpädagogik nichts mehr.
Vielleicht hilf es jedoch mit Bildern das eigene Versagen zur Erhaltung der Artenvielfalt zu kommunizieren? Wir haben nicht mehr viel Zeit dann wird auch die uns nachfolgenden Generation keine Zeit und keine Chance haben hier nachzusteuern. Wir müssen es aktuell schaffen neue Wege zu beschreiten es muss einfach in unsere Köpfe hinein das wir nicht mehr so weitermachen können wie wir es derzeit tun, denn die Zeit läuft nicht nur für die uns noch begleitenden Artenvielfalt ab!
16/17.08.2020
In diesem Artikel wollen wir sichtbar werden lassen wie manche Zeitgenossen einfach so weitermachen wie sie es seit Jahrzehnten "gelernt" haben. Klimawandel? - Artensterben? ... was ist denn das ... so könnten wir den Eindruck gewinnen, wenn wir mit ansehen müssen was die ewig Gestrigen wohl nie erkennen können… diese Ansätze haben sie nie erreicht oder werden verdrängt da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und so wird der Sauberkeitswahn und der Ansatz des klinisch Reinen auch in der Freiflur immer weiter vorangetrieben. Doch was hier eigentlich mit dem unsäglichen Wirken vorangetrieben wird, wird die Verursacher wohl nie erreichen, da es einfach nicht erkannt wird. Doch mit dem Wirken sind diese Menschen auch Mitverursacher des Artenschwundes ... hier werden die letzten am Rand der grünen Wüsten - nein Wiesen wollen wir diese Flächen nicht mehr nennen denn unter Wiesen verstehen wir eigen artenreiche Struktur die zahllosen Tier- und Pflanzenarten einen Raum zum Überleben bietet… ums Überleben kämpfenden Arten eliminiert.
Und dort wo das Mähwerk es bislang nicht hingeschafft hatte und sich letzte Blühpflanzen die eine wertvolle Nahrungsquelle für auch im Bestand gefährdete Arten bilden hatten halten können, wurde nun "nachgearbeitet" damit auch ja kein Blühpflänzlein den klinisch reinen Eindruck einer ausgeräumte und verarmten Freiflur trüben kann.
Eine "tolle Leistung" die in eigentlichen Sinn ein gesellschaftliches Armutszeugnis darstellt. Doch noch schlimmer das dieses Wirken das den uns nachfolgenden Generationen entgegenläuft durch den/die Verursacher nicht erkannt wird! Doch wenn es trotz aller Eindrücke die wir tagtäglich erleben können und wenn wir mit mindestens halb offenen Augen durchs Land gehen noch immer nicht erkannt wird das hier innerhalb des Umgangs mit den Ökosystemen und der Artenvielfalt etliches falsch läuft dann könnte man eigentlich aufgeben.
Hier hilft auch erlebbare Umweltpädagogik nichts mehr.
Vielleicht hilf es jedoch mit Bildern das eigene Versagen zur Erhaltung der Artenvielfalt zu kommunizieren? Wir haben nicht mehr viel Zeit dann wird auch die uns nachfolgenden Generation keine Zeit und keine Chance haben hier nachzusteuern. Wir müssen es aktuell schaffen neue Wege zu beschreiten es muss einfach in unsere Köpfe hinein das wir nicht mehr so weitermachen können wie wir es derzeit tun, denn die Zeit läuft nicht nur für die uns noch begleitenden Artenvielfalt ab!
Klimawandel?-Artensterben?- Fehlanzeige

Vormals war hier noch etwas "Wildnis" in einer ausgeräumten Kultursteppe erkennbar .. doch dieser Anblick war anderen wohl schon zu viel ..
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Grabensysteme wenn sich nicht auch noch ausgemäht werden sind vielfach die letzen Lebensäume für unsere Insekten & Co. ...
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