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Weißstorchencam 2010
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Umweltbildungsprojekt Weißstorch 2010 - Projekt Burgebrach

Ein Gemeinschaftsprojekt der ganz besonderen Art ...
Umweltbildungsprojekt Weißstorch 2010 - Projekt Burgebrach

Nach Ankunft des Storchenmanns am 01.04.2010 ( erkennen wir ... an den getragenen Ringen ) trat am 02.04.2010 ein weiterer Storchenmann auf den Plan ( besser gesagt auf das Hausdach ) was das Burgebracher Paar zu intensiver Droh- und Balzhaltung veranlasste ...
Das Tagebuch der Burgebracher Weißstörche 2010
24. März 2010 Ankunft des ersten diesjährigen Burgebracher Storches
31. März 2010 Ankunft des Mönchsambacher Storches – Übernächtigung
01.April 2010 Ankunft des zweiten diesjährigen Burgebracher Storches
02.April 2010 Am Nistplatz werden 3 Störche ausgemacht / Balzverhalten ( mutmaßlich Storch aus Mönchsambach mit am Horst )
06/07.April 2010 Eintrag von Nistmaterial
09.April 2010 Paarung am Nistplatz
12/14 ... April Nistmaterial wird vermehrt an den Nistplatz verbracht.
17.April Noch keine Lust zum Brüten
25.April ( 8:17 Uhr ) Brutbeginn - jedoch noch kein Ei sichtbar.
27/28.April - Störstörche veranlassen das Paar zum zeitweisen Brutabbruch.
29.April - das Paar brütet erneut und wechselt ab.
14.Mai - es wird gebrütet
19 Mai - der Countdown läuft ... noch ca. 8 - 10 Tage ( nach unserer Storchenuhr ) bis zum Schlüpfen der Jungstörche - die Spannung steigt.
30.Mai - Trockenes Altgras wird an den Nistplatz gebracht - der Schlupf steht an.
30/31.Mai - Es sind Junge im Nest
05. Juni - erstmals erkennen wir einen Jungvogel im Nest. Es sieht so aus als ob lediglich ein Jungtier im Nest ist.
07.Mai - Der Eindruck verstärkt sich es scheint ein Juntier geschlüpft zu sein. Das erste nach über 10 Jahren im Markt Burgebrach.
12.Juli - ... seit rund 42 Tagen befindet sich der Jungstorch nun im Horst ... in etwa 15 Tagen wird er den Nistplatz verlassen ..
28. Juli - erstmals verlässt der Jungstorch das Nest und kehrt nach mehreren Stunden zurück.
Bitte beachten Sie auch auch die Rubrik WS/aktuell die ihnen neue Informationen am Nistplatz vermittelt.
31. März 2010 Ankunft des Mönchsambacher Storches – Übernächtigung
01.April 2010 Ankunft des zweiten diesjährigen Burgebracher Storches
02.April 2010 Am Nistplatz werden 3 Störche ausgemacht / Balzverhalten ( mutmaßlich Storch aus Mönchsambach mit am Horst )
06/07.April 2010 Eintrag von Nistmaterial
09.April 2010 Paarung am Nistplatz
12/14 ... April Nistmaterial wird vermehrt an den Nistplatz verbracht.
17.April Noch keine Lust zum Brüten
25.April ( 8:17 Uhr ) Brutbeginn - jedoch noch kein Ei sichtbar.
27/28.April - Störstörche veranlassen das Paar zum zeitweisen Brutabbruch.
29.April - das Paar brütet erneut und wechselt ab.
14.Mai - es wird gebrütet
19 Mai - der Countdown läuft ... noch ca. 8 - 10 Tage ( nach unserer Storchenuhr ) bis zum Schlüpfen der Jungstörche - die Spannung steigt.
30.Mai - Trockenes Altgras wird an den Nistplatz gebracht - der Schlupf steht an.
30/31.Mai - Es sind Junge im Nest
05. Juni - erstmals erkennen wir einen Jungvogel im Nest. Es sieht so aus als ob lediglich ein Jungtier im Nest ist.
07.Mai - Der Eindruck verstärkt sich es scheint ein Juntier geschlüpft zu sein. Das erste nach über 10 Jahren im Markt Burgebrach.
12.Juli - ... seit rund 42 Tagen befindet sich der Jungstorch nun im Horst ... in etwa 15 Tagen wird er den Nistplatz verlassen ..
28. Juli - erstmals verlässt der Jungstorch das Nest und kehrt nach mehreren Stunden zurück.
Bitte beachten Sie auch auch die Rubrik WS/aktuell die ihnen neue Informationen am Nistplatz vermittelt.
"Den Steigerwaldstörch nei`n Nest gschaut" 2010
Blick in die Burgebracher Weißstorch - Nistplattform
Ein übergreifendes Projekt bei welchem sich die Deutsche Bundesstiftung Umwelt , die Allianz Stiftung "der blaue Adler",die Raiffeisenbank Burgebrach, der Markt Burgebrach, die Firma Elektro- Kramer Burgebrach, der Landesbund für Vogelschutz, die Volksschule Burgebrach, das Musikhaus Thomann Treppendorf,Scorpion Media Burgebrach,Seniotel Pflegedienst Burgebrach,Thomas Bauerfeind,Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg, die Brauerei Zehender Mönchsambach, Schreinerei - Treppenbau Stöcklein, sowie die Initiative Artenschutz im Steigerwald beteiligten, möchte mit einer innovativen Artenschutz- Umweltbildungsmaßnahme auf eine sympatischeVogelart, sowie deren Lebensraumansprüche und Verhaltensmuster aufmerksam machen.
Den Steigerwald - Weißstorch!
Auf den nachfolgenden Webseiten, möchten wir ihnen an Hand ausgewählter Darstellungen nicht selbstverständliche Einblicke in den Horst dieses wunderschönen Schreitvogels ermöglichen.
Daneben wird sie ein Weißstorch - Tagebuch über den Prozess informieren.
Der Weißstorch stellt sich vor
Kennzeichen: Gefieder weiß mit schwarzen Handschwingen, Schnabel und Beine leuchtend rot; Männchen und Weibchen sind äußerlich fast nicht zu unterscheiden, Männchen allerdings meist etwas kräftiger und größer als Weibchen; Schnabellänge 14-19 cm
Jungvögel: im ersten Jahr noch mit teilweise bräunlichen Beinen und Schnabelspitze
Stimme: Charakteristisches Klappern zur Begrüßung und Feindabwehr, in letzterem Fall oft von einer Art Fauchen begleitet, sonst keine Lautäußerungen
Spannweite: bis zu 2 Meter
Körperlänge: ca. 80-100 cm
Gewicht: 3-4 kg, Männchen meist etwas schwerer als Weibchen
Lebensraum: Offene Landschaften,Feuchtgrünland, Flussniederungen mit periodischen Überschwemmungen, extensiv genutzte Wiesen und Weiden; in Südeuropa und Nordafrika auch in Trockengebieten
Nahrung: Allesfresser: Kleinsäuger, Froschlurche, Eidechsen, Schlangen, Fische, Insekten und deren Larven, in seltenen Fällen auch Eier und Junge von Bodenbrütern, auch Aas
Nest: Brütet auf Hausdächern, Bäumen, Masten und Felsen; Nest aus Ästen, bis zu 2 m Durchmesser, kann bis zu 4 m hoch und 2 Tonnen schwer werden
Brut: Anfang April bis Mitte Juni, 1- 7, meist jedoch 2-4 Eier, brütet ca. 31-32 Tage, Nestlingszeit ca. 55-60 Tage, nach 7 Wochen haben die Jungen die Größe der Altvögel erreicht, im Alter von 3 Monaten Trennung von den Elterntieren
Zug/Winterquartier: Langstreckenzieher, überwintert in Westafrika, Ost- und Südafrika; seit einigen Jahren Tendenz zur Überwinterung in Spanien
Geschätzter Bestand: Deutschland: ca. 4000 Brutpaare, weltweit ca. 500.000 Tiere; in Bayern 2007 162 Horstpaare.
Gefährdung: Bayern: gefährdet (Rote Liste 3)
Deutschland: gefährdet (Rote Liste 3)
Europa: besonders geschützt (Anhang 1 der EU-Vogelschutzrichtlinie
Quellenangabe: Landesbund für Vogelschutz in Bayern
Ein übergreifendes Projekt bei welchem sich die Deutsche Bundesstiftung Umwelt , die Allianz Stiftung "der blaue Adler",die Raiffeisenbank Burgebrach, der Markt Burgebrach, die Firma Elektro- Kramer Burgebrach, der Landesbund für Vogelschutz, die Volksschule Burgebrach, das Musikhaus Thomann Treppendorf,Scorpion Media Burgebrach,Seniotel Pflegedienst Burgebrach,Thomas Bauerfeind,Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg, die Brauerei Zehender Mönchsambach, Schreinerei - Treppenbau Stöcklein, sowie die Initiative Artenschutz im Steigerwald beteiligten, möchte mit einer innovativen Artenschutz- Umweltbildungsmaßnahme auf eine sympatischeVogelart, sowie deren Lebensraumansprüche und Verhaltensmuster aufmerksam machen.
Den Steigerwald - Weißstorch!
Auf den nachfolgenden Webseiten, möchten wir ihnen an Hand ausgewählter Darstellungen nicht selbstverständliche Einblicke in den Horst dieses wunderschönen Schreitvogels ermöglichen.
Daneben wird sie ein Weißstorch - Tagebuch über den Prozess informieren.
Der Weißstorch stellt sich vor
Kennzeichen: Gefieder weiß mit schwarzen Handschwingen, Schnabel und Beine leuchtend rot; Männchen und Weibchen sind äußerlich fast nicht zu unterscheiden, Männchen allerdings meist etwas kräftiger und größer als Weibchen; Schnabellänge 14-19 cm
Jungvögel: im ersten Jahr noch mit teilweise bräunlichen Beinen und Schnabelspitze
Stimme: Charakteristisches Klappern zur Begrüßung und Feindabwehr, in letzterem Fall oft von einer Art Fauchen begleitet, sonst keine Lautäußerungen
Spannweite: bis zu 2 Meter
Körperlänge: ca. 80-100 cm
Gewicht: 3-4 kg, Männchen meist etwas schwerer als Weibchen
Lebensraum: Offene Landschaften,Feuchtgrünland, Flussniederungen mit periodischen Überschwemmungen, extensiv genutzte Wiesen und Weiden; in Südeuropa und Nordafrika auch in Trockengebieten
Nahrung: Allesfresser: Kleinsäuger, Froschlurche, Eidechsen, Schlangen, Fische, Insekten und deren Larven, in seltenen Fällen auch Eier und Junge von Bodenbrütern, auch Aas
Nest: Brütet auf Hausdächern, Bäumen, Masten und Felsen; Nest aus Ästen, bis zu 2 m Durchmesser, kann bis zu 4 m hoch und 2 Tonnen schwer werden
Brut: Anfang April bis Mitte Juni, 1- 7, meist jedoch 2-4 Eier, brütet ca. 31-32 Tage, Nestlingszeit ca. 55-60 Tage, nach 7 Wochen haben die Jungen die Größe der Altvögel erreicht, im Alter von 3 Monaten Trennung von den Elterntieren
Zug/Winterquartier: Langstreckenzieher, überwintert in Westafrika, Ost- und Südafrika; seit einigen Jahren Tendenz zur Überwinterung in Spanien
Geschätzter Bestand: Deutschland: ca. 4000 Brutpaare, weltweit ca. 500.000 Tiere; in Bayern 2007 162 Horstpaare.
Gefährdung: Bayern: gefährdet (Rote Liste 3)
Deutschland: gefährdet (Rote Liste 3)
Europa: besonders geschützt (Anhang 1 der EU-Vogelschutzrichtlinie
Quellenangabe: Landesbund für Vogelschutz in Bayern
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Weißstorch Burgebrach