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Gemeiner Schwefelporling (Laetiporus sulphureus)
Gemeiner Schwefelporling (Laetiporus sulphureus)

Wunderschöner Parasit – Der Gemeine Schwefelporling
17.10.2016
Dieser Pilz fällt meist aufgrund seiner sehr großen und auffälligen Konsolen, die dazu noch eine sehr auffällige Farbgebung aufzeigt auf. Er parasitiert sehr gerne an alten Laubbäumen wie hier an einer mehrhundert-jährigen Doppeleiche. Meist sind die befallenen Pflanzen überaltert oder anderweitig geschwächt. Der Pilz zeigt sich in Deutschland als sehr verbreitet.
Wir raten dringlich davon ab diesen Pilz zu verzehren, insofern er gerne an Bäumen wächst und hier die Giftstoffe seiner Wirtspflanze assimiliert.
Also Finger weg und nur ansehen!
Für den vom Gemeinen Schwefelporling befallenen Baum läuft die Zeit ab. Während die eingedrungenen Pilzsporen zuerst das Kernholz zersetzen, widmet sich der Pilz dann mit der Zeit auch dem Splintholz und zerlegt es in seine Bestandteile. Was wiederum dazu führt das der Wirtsbaum seine Stabilität verliert und vielfach zum „Windopfer“ wird.
Zur besonderen Beachtung!
Der Verband Artenschutz in Franken weist hiermit nachdrücklich und explizit darauf hin, das die Darstellungen der hier gelisteten Arten und Informtionen lediglich die in Franken existenten Pilzarten dokumentieren.
Sie fordert sie nicht auf Pilze zu sammeln, oder diese gar zu verzehren!
Bitte wenden Sie sich in allen Fragen die dieses Themenfeld tangieren, an die für Pilzfragen zuständigen Fachstellen, deren Kontaktdaten sie in der Regel bei ihrer für sie zuständigen Kommune, den Landratsämtern oder den Stadtverwaltungen erhalten.
Die folgenden Beschreibungen dienen nur der Information.
Sie können eine Beurteilung durch geschulte Begutachter keinesfalls ersetzen!
17.10.2016
Dieser Pilz fällt meist aufgrund seiner sehr großen und auffälligen Konsolen, die dazu noch eine sehr auffällige Farbgebung aufzeigt auf. Er parasitiert sehr gerne an alten Laubbäumen wie hier an einer mehrhundert-jährigen Doppeleiche. Meist sind die befallenen Pflanzen überaltert oder anderweitig geschwächt. Der Pilz zeigt sich in Deutschland als sehr verbreitet.
Wir raten dringlich davon ab diesen Pilz zu verzehren, insofern er gerne an Bäumen wächst und hier die Giftstoffe seiner Wirtspflanze assimiliert.
Also Finger weg und nur ansehen!
Für den vom Gemeinen Schwefelporling befallenen Baum läuft die Zeit ab. Während die eingedrungenen Pilzsporen zuerst das Kernholz zersetzen, widmet sich der Pilz dann mit der Zeit auch dem Splintholz und zerlegt es in seine Bestandteile. Was wiederum dazu führt das der Wirtsbaum seine Stabilität verliert und vielfach zum „Windopfer“ wird.
Zur besonderen Beachtung!
Der Verband Artenschutz in Franken weist hiermit nachdrücklich und explizit darauf hin, das die Darstellungen der hier gelisteten Arten und Informtionen lediglich die in Franken existenten Pilzarten dokumentieren.
Sie fordert sie nicht auf Pilze zu sammeln, oder diese gar zu verzehren!
Bitte wenden Sie sich in allen Fragen die dieses Themenfeld tangieren, an die für Pilzfragen zuständigen Fachstellen, deren Kontaktdaten sie in der Regel bei ihrer für sie zuständigen Kommune, den Landratsämtern oder den Stadtverwaltungen erhalten.
Die folgenden Beschreibungen dienen nur der Information.
Sie können eine Beurteilung durch geschulte Begutachter keinesfalls ersetzen!
Gemeiner Schwefelporling (Laetiporus sulphureus)

sehr auffällig zeigen sich die Konsolen ..
Gemeiner Schwefelporling (Laetiporus sulphureus)

.. der Blick in die Baukrone lässt nicht erkennen das die Bäume geschwächt sind ..
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