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Wildbiene Dachfenster
Wildbienen im Dachfenster

Das geöffnete Dachfenster zeigte für alle vollkommen überraschend ( besonders für die Hausfrau ) eine Art Bienenstock .........
Wildbienen im Dachfenster

......... einen Bienenstock der ganz besonderen Art. Ein Wildbienenstock mit über 70 Einzelkammern, nebst lebendigem Inhalt und Nahrungsdepot. Selbstverständlich wurden die Larven an mit dem ungewöhnlichen Nistplatz an Ort und Stelle belassen. Fenster zu und dem Wildbienennachwuchs das Beste wünschen.......
Ein Dachfenster für die wilden Steigerwaldbienen
Ihre Spezialisierung auf vielerorts lediglich eine Wirtspflanze ( Symbiose ) machen die Wildbienen für uns unentbehrlich. Ja sie haben richtig gelesen – für uns – denn auch diese Spezies trägt mit ihrem Verhaltensmuster zur Bereicherung und Sicherung menschlicher Lebensräume bei.
Vielfalt statt Eintönigkeit – gerade die zahlreichen Wildbienenarten machen uns dieses ( noch ) höchst erfolgreich vor!
Domestizierte Honigbienen sind meist auf so genannte „Trachten“ ausgerichtet.
Sie können den hochkomplexen Bestäubunsgzyklus heimischer Wildbienenarten nie ausgleichen. Wärme und ausreichend Nahrung regen Wildbienen geradezu zur Reproduktion an.
Hohlräume aller Art werden von den unterschiedlichsten Arten erschlossen. Bohrungen, Erdlöcher, Pflanzenhalme usw. In diese Sektoren legen sie zahlreiche Brutzellen an, legen ein Ei in jede Zelle sowie ausreichend Nahrungsvorrat für die sich entwickelnde Larve und verschließen diese wieder.
Einen Nistplatz der sicher nicht unbedingt alltäglichen Art, konnten wir im Juni 2008 vorfinden. Im lediglich 0,5 cm breiten Hohlraum eines Dachflächenfensters legten mehrere Wildbienen geradezu einen Wildbienenstock an.
Dieser Nistplatz viel der vollkommen überraschten Hausfrau bei Öffnen des Fensters ( Rückkunft nach dem Urlaub ) auf.
Etwa 70 Brutzellen wurden so dokumentiert.
Selbstverständlich wurden dies Kammern an Ort und Stelle belassen und das Fenster wieder verschlossen, um den Wildbienen die Möglichkeit zu eröffnen den Winter hier zu überdauern.
Zukünftig wird eine eigens für die Wildbienen angefertigte Nistwand weitere Lebensräume erschließen helfen.
Vielfalt statt Eintönigkeit – gerade die zahlreichen Wildbienenarten machen uns dieses ( noch ) höchst erfolgreich vor!
Domestizierte Honigbienen sind meist auf so genannte „Trachten“ ausgerichtet.
Sie können den hochkomplexen Bestäubunsgzyklus heimischer Wildbienenarten nie ausgleichen. Wärme und ausreichend Nahrung regen Wildbienen geradezu zur Reproduktion an.
Hohlräume aller Art werden von den unterschiedlichsten Arten erschlossen. Bohrungen, Erdlöcher, Pflanzenhalme usw. In diese Sektoren legen sie zahlreiche Brutzellen an, legen ein Ei in jede Zelle sowie ausreichend Nahrungsvorrat für die sich entwickelnde Larve und verschließen diese wieder.
Einen Nistplatz der sicher nicht unbedingt alltäglichen Art, konnten wir im Juni 2008 vorfinden. Im lediglich 0,5 cm breiten Hohlraum eines Dachflächenfensters legten mehrere Wildbienen geradezu einen Wildbienenstock an.
Dieser Nistplatz viel der vollkommen überraschten Hausfrau bei Öffnen des Fensters ( Rückkunft nach dem Urlaub ) auf.
Etwa 70 Brutzellen wurden so dokumentiert.
Selbstverständlich wurden dies Kammern an Ort und Stelle belassen und das Fenster wieder verschlossen, um den Wildbienen die Möglichkeit zu eröffnen den Winter hier zu überdauern.
Zukünftig wird eine eigens für die Wildbienen angefertigte Nistwand weitere Lebensräume erschließen helfen.
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