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Wildbienenschutz im Steigerwald

Eine Hand voll Pflanzenstengel - diese sollten jedoch noch mit Draht verschlossen werden um Vögel abzuhalten - ....
Wildbienenschutz im Steigerwald

.... sowie ein vorgebohrter ( besser Hartholz ) Weichholzblock bewirken vierorts nach kurzer Zeit ein ( Wildbienen ) - Wunder.
Wildbienenwand mit einfachsten Materialien
Angeregt durch verschiedenartige Projekte entstand die Idee mit sehr rasch greifbarem Naturmaterial eine kleine Wildbienenwand entstehen zu lassen.
Ein einfacher ( Weichholz)- Block wurde mit Bohrungen von 2 mm bis 1 cm versehen, und unter einer geschützten Stelle angebracht.
Einige Handvoll Pflanzenstengel in eine Holzform gesteckt.
Nun galt es abzuwarten.
Bereits im ersten Jahr nahme einige Solitär lebende Insektenarten ( landläufig Wildbienen ) diese Quartiere an.
Darunter Rote Mauerbiene, Sandbiene und Wollbienen.
In der Regel versorgen Wildbienenweibchen ihren Nachwuchs ( Brut ) alleine. Hierzu erstellen die Hautflügler an geeigneten Stellen ( welche leider immer seltener werden ) ihre Nistkammern.
In mehreren hinternanderliegenden Brutzellen werden Pollen etc. als Futtervorrat platziert und inmitten dieses "Schlaraffenlandes" jeweils ein Ei gelegt. Nach Fertigstellung ihrer Butröhren werden diese mit Lehm und anderen "Baustoffen", Kleinräubersicher verschlossen.
Vögel werden nicht abgehalten, wenn dieses Röhrchen nicht mit Schutzdraht o.a. abgedeckt werden.
Nach einer ( ggf. auch mehrjährigen ) Überdauerung ( Verpuppung - oder auch bereits schon als fertiges Vollinsekt ) schlüpft das Insekt in der bevorzugten Reihenfolge - Mens first!.
Innerhalb von 20 vergangenen Jahren sind die Hautflüglerarten in unserer Heimat extrem zurückgegangen.
Neben Veränderungen im Nahrungsspektrum und großflächiger Lebensraummodifikationen liegt die Rückläufigkeit im Mangel an geeignetem Nistplätzen.
Kleine Maßnahmen können hier schon helfen.
Ein einfacher ( Weichholz)- Block wurde mit Bohrungen von 2 mm bis 1 cm versehen, und unter einer geschützten Stelle angebracht.
Einige Handvoll Pflanzenstengel in eine Holzform gesteckt.
Nun galt es abzuwarten.
Bereits im ersten Jahr nahme einige Solitär lebende Insektenarten ( landläufig Wildbienen ) diese Quartiere an.
Darunter Rote Mauerbiene, Sandbiene und Wollbienen.
In der Regel versorgen Wildbienenweibchen ihren Nachwuchs ( Brut ) alleine. Hierzu erstellen die Hautflügler an geeigneten Stellen ( welche leider immer seltener werden ) ihre Nistkammern.
In mehreren hinternanderliegenden Brutzellen werden Pollen etc. als Futtervorrat platziert und inmitten dieses "Schlaraffenlandes" jeweils ein Ei gelegt. Nach Fertigstellung ihrer Butröhren werden diese mit Lehm und anderen "Baustoffen", Kleinräubersicher verschlossen.
Vögel werden nicht abgehalten, wenn dieses Röhrchen nicht mit Schutzdraht o.a. abgedeckt werden.
Nach einer ( ggf. auch mehrjährigen ) Überdauerung ( Verpuppung - oder auch bereits schon als fertiges Vollinsekt ) schlüpft das Insekt in der bevorzugten Reihenfolge - Mens first!.
Innerhalb von 20 vergangenen Jahren sind die Hautflüglerarten in unserer Heimat extrem zurückgegangen.
Neben Veränderungen im Nahrungsspektrum und großflächiger Lebensraummodifikationen liegt die Rückläufigkeit im Mangel an geeignetem Nistplätzen.
Kleine Maßnahmen können hier schon helfen.
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