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Haselmaus Projekt Steigerwald 2014-2020
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Haselmaus Projekt Steigerwald 2014 - 2020
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Aus die (Hasel)-Maus?!

„Aus die (Hasel) -Maus?!
24.04.2014
Gemeinsames Artenschutzprojekt dokumentiert die Bestandsdichte und sichert Lebensräume einer vielfach unbekannten Säugetierart.
Ort. Ebrach/Steigerwald. In den Nächten streift es durch die Wälder Frankens, eines der wohl unbekanntesten heimischen Säugetiere. Denn auf Nachfrage wie es sich mit der Bestandsdichte dieser Spezies verhält erhält man häufig lediglich Achselzucken.
Mit diesem Hintergrund vor Augen möchten Artenschutz in Franken, Bayerische Staatsforsten A.ö.R/Forstbetrieb Ebrach und Hit-Umweltstiftung ein wegweisendes Projekt auf den Weg bringen, das der Arterfassung und der konkreten Arterhaltung dient.
Das Tier, um das es bei dieser Kooperation geht, ist lediglich 15 Zentimeter groß und nur wenige Gramm schwer. Der bevorzugte Lebensraum sind die großen, reich strukturierten Mischwälder. Wenn sich darin auch noch Haselnusssträucher befinden, schlägt das Herz des klettergewandten Kleinsäugers mit den großen Knopfaugen deutlich höher. Doch leider tragen u. a. Lebensraumzerschneidung, die Rodung von Feldgehölzen und der Einsatz von Bioziden/Rodentiziden vielfach zum Rückgang der Art bei.
Wie es nun tatsächlich um die Haselmaus im nördlichen und oberen Steigerwald steht, soll nun ein innovatives Gemeinschaftsprojekt, das mehrjährig angesetzt ist, aufzeigen.
Im ersten Schritt wird nun in einem umfangreichen Monitoring die Bestandsdichte des Kleinsäugers erfasst. Nach der mehrjährigen Erfassung soll sich basierend auf die Ergebnisse des Monitorings ein spezielles Artenschutzkonzept mit der nachhaltigen Lebensraumsicherung der Spezies befassen.
Haselmäuse, die der Familie der Bilche zuzuordnen sind, zeigen sich als ganz hervorragende Kletterer. Selbst die dünsten Zweige stellen für das nachtaktive Tier, das die Hälfte des Jahres verschläft, kein Hindernis dar. Dabei erinnert sie bei ihrer Fortbewegungsart an die der Primaten.
Begleitet wird das Projekt, welches von der Organisation Artenschutz in Franken vollkommen ehrenamtlich gleichfalls an anderen Stellen des Freistaats Bayern gleichzeitig generiert wird, von einem Umweltbildungsbaustein.
.
In der Aufnahme des Artenschutz in Franken
- Verschläft nahezu das halbe Jahr – die Haselmaus.
24.04.2014
Gemeinsames Artenschutzprojekt dokumentiert die Bestandsdichte und sichert Lebensräume einer vielfach unbekannten Säugetierart.
Ort. Ebrach/Steigerwald. In den Nächten streift es durch die Wälder Frankens, eines der wohl unbekanntesten heimischen Säugetiere. Denn auf Nachfrage wie es sich mit der Bestandsdichte dieser Spezies verhält erhält man häufig lediglich Achselzucken.
Mit diesem Hintergrund vor Augen möchten Artenschutz in Franken, Bayerische Staatsforsten A.ö.R/Forstbetrieb Ebrach und Hit-Umweltstiftung ein wegweisendes Projekt auf den Weg bringen, das der Arterfassung und der konkreten Arterhaltung dient.
Das Tier, um das es bei dieser Kooperation geht, ist lediglich 15 Zentimeter groß und nur wenige Gramm schwer. Der bevorzugte Lebensraum sind die großen, reich strukturierten Mischwälder. Wenn sich darin auch noch Haselnusssträucher befinden, schlägt das Herz des klettergewandten Kleinsäugers mit den großen Knopfaugen deutlich höher. Doch leider tragen u. a. Lebensraumzerschneidung, die Rodung von Feldgehölzen und der Einsatz von Bioziden/Rodentiziden vielfach zum Rückgang der Art bei.
Wie es nun tatsächlich um die Haselmaus im nördlichen und oberen Steigerwald steht, soll nun ein innovatives Gemeinschaftsprojekt, das mehrjährig angesetzt ist, aufzeigen.
Im ersten Schritt wird nun in einem umfangreichen Monitoring die Bestandsdichte des Kleinsäugers erfasst. Nach der mehrjährigen Erfassung soll sich basierend auf die Ergebnisse des Monitorings ein spezielles Artenschutzkonzept mit der nachhaltigen Lebensraumsicherung der Spezies befassen.
Haselmäuse, die der Familie der Bilche zuzuordnen sind, zeigen sich als ganz hervorragende Kletterer. Selbst die dünsten Zweige stellen für das nachtaktive Tier, das die Hälfte des Jahres verschläft, kein Hindernis dar. Dabei erinnert sie bei ihrer Fortbewegungsart an die der Primaten.
Begleitet wird das Projekt, welches von der Organisation Artenschutz in Franken vollkommen ehrenamtlich gleichfalls an anderen Stellen des Freistaats Bayern gleichzeitig generiert wird, von einem Umweltbildungsbaustein.
.
In der Aufnahme des Artenschutz in Franken
- Verschläft nahezu das halbe Jahr – die Haselmaus.
Aus die (Hasel)-Maus?!
Aus die (Hasel)-Maus?!

Die Suche nach der Haselmaus
Bericht vom 24.04.2014 aus der Mainpost
Artenschutzprojekt dokumentiert die Bestandsdichte im Steigerwald und soll Lebensräume der Kleinsäuger sichern
Mehr ....
- http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Die-Suche-nach-der-Haselmaus;art769,8098698
Bericht vom 24.04.2014 aus der Mainpost
Artenschutzprojekt dokumentiert die Bestandsdichte im Steigerwald und soll Lebensräume der Kleinsäuger sichern
Mehr ....
- http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Die-Suche-nach-der-Haselmaus;art769,8098698
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