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Gänsedistel Schwebfliege ( Cheilosia caerulescens )
Gänsedistel Schwebfliege

Die meisten Arten der Schwebfliegen helfen den Menschen, da die Larven Blattläuse vertilgen. Bei diesen Erzschwebfliegen sieht es etwas anders aus.Die Larven fressen in den dickfleischigen Blättern von Sempervivum.
Gänsedistel Schwebfliege

Diese werden matschig u. vertrocknen später. In der Regel schadet das dem Sempervivum Bestand nicht u. vom Einsatz von chemischen Mitteln ist nicht nur bei Schwebfliegen abzuraten.Die Namensgebung korreliert mit der Farbe dieses Insekts.Hier auf den wunderschönen Blüten des Hauswurz zu sehen.
Autor
Bernhard Schmalisch
Autor
Bernhard Schmalisch
Gänsedistel Erzschwebfliege

Gänsedistel Erzschwebfliege
Wer kennt sie noch die Gänsedisteln?
Galten früher als Gemüse und wurden wie Spinat zubereitet. Die Blüten werden von verschiedenen Insekten besucht, sehen aus wie kleiner Löwenzahn. Sie war eine weit verbreitete, essbare Wildpflanze und als "Kulturfolger" mit geringen Ansprüchen, auch auf Äckern und Gärten zu finden.
Rigoros aus den Gärten verbannt, gilt sie als "Unkraut", die Bedeutung für die Ernährung wurde vergessen. Auf den Feldern abgespritzt wird sie seltener und die von ihr abhängigen Insekten ebenfalls.Gibt aber einen Lichtblick, manche Menschen besinnen sich darauf u. in Zeitschriften wurde die Pflanze und Gerichte von ihr beschrieben.
Ihre Nutzbarkeit geht bis weit ins Mittelalter zurück
In der Aufnahme
Aufnahme und Autor
Wer kennt sie noch die Gänsedisteln?
Galten früher als Gemüse und wurden wie Spinat zubereitet. Die Blüten werden von verschiedenen Insekten besucht, sehen aus wie kleiner Löwenzahn. Sie war eine weit verbreitete, essbare Wildpflanze und als "Kulturfolger" mit geringen Ansprüchen, auch auf Äckern und Gärten zu finden.
Rigoros aus den Gärten verbannt, gilt sie als "Unkraut", die Bedeutung für die Ernährung wurde vergessen. Auf den Feldern abgespritzt wird sie seltener und die von ihr abhängigen Insekten ebenfalls.Gibt aber einen Lichtblick, manche Menschen besinnen sich darauf u. in Zeitschriften wurde die Pflanze und Gerichte von ihr beschrieben.
Ihre Nutzbarkeit geht bis weit ins Mittelalter zurück
In der Aufnahme
- Gänsedistel Erzschwebfliege die ihren Rüssel putzt.
Aufnahme und Autor
- Bernhard Schmalisch
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