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Raubbau für Palmöl - Tropenwald und Klima werden verheizt
Raubbau für Palmöl - Tropenwald und Klima werden verheizt
Raubbau für Palmöl - Tropenwald und Klima werden verheizt
06.10.2010
Osnabrück - Kaum ein Rohstoff ist in jüngster Zeit so heftig umstritten wie das Palmöl: Um neuen Platz für Palmölplantagen zu schaffen, wird vor allem in Indonesien und Malaysia großflächig Urwald brandgerodet.
Hauptabnehmer des Palmöls sind Indien, Europa und die großen Industrieländer. Es ist unter anderem in Margarine, Backwaren, Fertiggerichten, Duschgels, Wasch- und Putzmitteln, Cremes und so genanntem Biosprit enthalten. Warum wird Palmöl so häufig verwendet? Wie verhalte ich mich als Verbraucher? Wie erkenne ich, dass Palmöl in einem Produkt enthalten ist? Gibt es Alternativen?
Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte am Donnerstag, 7. Oktober, 18.30 Uhr, im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), An der Bornau 2, Osnabrück.
Nadja Hitzke (Greenpeace Osnabrück) wird in ihrem Vortrag „Raubbau für Palmöl - Tropenwald und Klima werden verheizt“ über den Einsatz von Palmöl und Alternativen referieren.
Die Vorträge zur Ausstellung „Klimawerkstatt - Umweltexperimente für Zukunftsforscher“ finden einmal monatlich donnerstags um 18.30 Uhr im ZUK statt. Der Eintritt ist frei. Zusätzlich wird um 17.45 Uhr eine öffentliche Führung durch die „Klimawerkstatt“ angeboten.
An den Vortragstagen ist die Ausstellung bis 18.30 Uhr geöffnet. Sie ist bis Sommer 2011 im ZUK der DBU in Osnabrück zu sehen. Danach geht die Ausstellung deutschlandweit auf Wanderschaft. Sie ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet.
Führungen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder bietet die DBU ab einer Gruppengröße von zehn Personen kostenfrei an. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich (Telefon: 0541/9633-921). Weitere Informationen unter www.klimawerkstatt.net. (dbu)
Quellenangabe: Proplanta ® | 06.10.2010 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
06.10.2010
Osnabrück - Kaum ein Rohstoff ist in jüngster Zeit so heftig umstritten wie das Palmöl: Um neuen Platz für Palmölplantagen zu schaffen, wird vor allem in Indonesien und Malaysia großflächig Urwald brandgerodet.
Hauptabnehmer des Palmöls sind Indien, Europa und die großen Industrieländer. Es ist unter anderem in Margarine, Backwaren, Fertiggerichten, Duschgels, Wasch- und Putzmitteln, Cremes und so genanntem Biosprit enthalten. Warum wird Palmöl so häufig verwendet? Wie verhalte ich mich als Verbraucher? Wie erkenne ich, dass Palmöl in einem Produkt enthalten ist? Gibt es Alternativen?
Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte am Donnerstag, 7. Oktober, 18.30 Uhr, im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), An der Bornau 2, Osnabrück.
Nadja Hitzke (Greenpeace Osnabrück) wird in ihrem Vortrag „Raubbau für Palmöl - Tropenwald und Klima werden verheizt“ über den Einsatz von Palmöl und Alternativen referieren.
Die Vorträge zur Ausstellung „Klimawerkstatt - Umweltexperimente für Zukunftsforscher“ finden einmal monatlich donnerstags um 18.30 Uhr im ZUK statt. Der Eintritt ist frei. Zusätzlich wird um 17.45 Uhr eine öffentliche Führung durch die „Klimawerkstatt“ angeboten.
An den Vortragstagen ist die Ausstellung bis 18.30 Uhr geöffnet. Sie ist bis Sommer 2011 im ZUK der DBU in Osnabrück zu sehen. Danach geht die Ausstellung deutschlandweit auf Wanderschaft. Sie ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet.
Führungen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder bietet die DBU ab einer Gruppengröße von zehn Personen kostenfrei an. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erforderlich (Telefon: 0541/9633-921). Weitere Informationen unter www.klimawerkstatt.net. (dbu)
Quellenangabe: Proplanta ® | 06.10.2010 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
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