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Ökofläche ist 40 Hektar groß 09.11.2010
Ökofläche ist 40 Hektar groß 09.11.2010
Ökofläche ist 40 Hektar groß
09.11.2010
Ländliche Entwicklung Die Teilnehmergemeinschaften Dörfleins und Oberhaid wollen sich um das Areal kümmern, auf dem unter anderem auch das vom Aussterben bedrohte Gräben-Veilchen beheimatet ist.
Nicht nur die Vorstandsmitglieder der Teilnehmergemeinschaften Dörfleins (Stadt Hallstadt) und Oberhaid (Gemeinde Oberhaid) kamen, um sich das Gräben-Veilchen anzuschauen, das auf einer der von der Teilnehmergemeinschaft Dörfleins ausgewiesenen Ökofläche beheimatet ist. Auch das Landratsamt Bamberg, vertreten durch Bernhard Struck (untere Naturschutzbehörde) und Klaus Weber (Landschaftspflegeverband Landkreis Bamberg), staunten nicht schlecht, als Diplom-Geograph Hermann Bösche diesen in Bayern vom Aussterben bedrohten Einwohner zeigte. Die Gemeinde Oberhaid als neue Eigentümerin der Ökofläche hat eine besondere Verantwortung für den Erhalt dieses einheimischen Veilchengewächses übernommen, so Bösche.
Um dieser Verantwortung nachzukommen, wurden von den Teilnehmergemeinschaften Dörfleins und Oberhaid Pflegehinweise erarbeitet, die in einem Bewirtschaftungs- und Sicherungskonzept zusammengefasst sind. Dieses gibt den neuen Eigentümern Anleitung und Hilfestellung für die Pflege und Nutzung der im Zuge der Verfahren der Ländlichen Entwicklung Oberhaid und Dörfleins ausgewiesenen 65 Ökoflächen mit einer Gesamtgröße von ca. 40 Hektar.
Dass es sich hierbei um eine herausragende Leistung beider Teilnehmergemeinschaften handele, sei unbestritten, sagte Cornelia Schiller vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken - denn überwiegende Teil der ausgewiesenen Landschaftspflegeflächen gründe auf freiwilliger Basis, etwas für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu tun.
Quellenangabe:Fränkischer Tag Bamberg | 09.11.2010 www.infranken. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
09.11.2010
Ländliche Entwicklung Die Teilnehmergemeinschaften Dörfleins und Oberhaid wollen sich um das Areal kümmern, auf dem unter anderem auch das vom Aussterben bedrohte Gräben-Veilchen beheimatet ist.
Nicht nur die Vorstandsmitglieder der Teilnehmergemeinschaften Dörfleins (Stadt Hallstadt) und Oberhaid (Gemeinde Oberhaid) kamen, um sich das Gräben-Veilchen anzuschauen, das auf einer der von der Teilnehmergemeinschaft Dörfleins ausgewiesenen Ökofläche beheimatet ist. Auch das Landratsamt Bamberg, vertreten durch Bernhard Struck (untere Naturschutzbehörde) und Klaus Weber (Landschaftspflegeverband Landkreis Bamberg), staunten nicht schlecht, als Diplom-Geograph Hermann Bösche diesen in Bayern vom Aussterben bedrohten Einwohner zeigte. Die Gemeinde Oberhaid als neue Eigentümerin der Ökofläche hat eine besondere Verantwortung für den Erhalt dieses einheimischen Veilchengewächses übernommen, so Bösche.
Um dieser Verantwortung nachzukommen, wurden von den Teilnehmergemeinschaften Dörfleins und Oberhaid Pflegehinweise erarbeitet, die in einem Bewirtschaftungs- und Sicherungskonzept zusammengefasst sind. Dieses gibt den neuen Eigentümern Anleitung und Hilfestellung für die Pflege und Nutzung der im Zuge der Verfahren der Ländlichen Entwicklung Oberhaid und Dörfleins ausgewiesenen 65 Ökoflächen mit einer Gesamtgröße von ca. 40 Hektar.
Dass es sich hierbei um eine herausragende Leistung beider Teilnehmergemeinschaften handele, sei unbestritten, sagte Cornelia Schiller vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken - denn überwiegende Teil der ausgewiesenen Landschaftspflegeflächen gründe auf freiwilliger Basis, etwas für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu tun.
Quellenangabe:Fränkischer Tag Bamberg | 09.11.2010 www.infranken. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
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