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Auf dem DJV-Messestand heimische Tiere 18.01.2011
Auf dem DJV-Messestand heimische Tiere 18.01.2011
Der Natur auf der Spur: Auf dem DJV-Messestand heimische Tiere mit allen Sinnen erleben
28.01.2011
Bonn - Auf Du und Du mit „echten" Mufflons und Rentieren: Möglich ist das vom 21. bis 30. Januar 2011 auf der Grünen Woche in Berlin.
Unter dem Motto „Natur erleben - Jagen und Angeln“ präsentiert sich der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Halle 26 a und bringt die Natur zu den Besuchern. Der Dachverband für rund 250.000 Jäger bietet einen abwechslungsreichen Stand. Kleine und große Naturfreunde können in einem rund 300 Quadratmeter großen Biotop auf die Pirsch gehen, dabei allerlei entdecken und ein Naturquiz lösen.
Wer wissen will, ob sich ein Wildschwein tatsächlich borstig anfühlt oder wie spitz die Zähne eines Fuchses sind, ist hier genau richtig. Die Experten der DJV-Bildungsinitiative „Lernort Natur“ geben Präparate an die Hand und korrekte Antworten mit auf den Weg. Für Lehrer gibt es am DJV-Stand Unterrichtsmaterialien, mit denen Schulstunden über die heimische Flora und Fauna noch interessanter gestaltet werden können. Zahlreiche Informationsbroschüren und weitere Materialien runden das Angebot ab.
Genuss pur - mit heimischem Wildbret auf der Grünen Woche
Für diejenigen, die Körper und Seele zusammenhalten wollen, gibt es am DJV-Stand leckere Wildspezialitäten aus der Region: Ob saftiger Schinken oder herzhaftes Gulasch, unter dem Motto „Wild aus der Region“ kann alles probiert und auch gleich gekauft werden. Das Logo „Wild aus der Region“ vom DJV und den Landesjagdverbänden steht bundesweit für heimisches Wild. Zahlreiche Gaststätten, Metzger und Jäger werben bereits damit. Auf der Internet-Plattform www.wild-auf-wild.de gibt es die Möglichkeit, Wildbretanbieter und Restaurants nach Postleitzahlen in der Nähe zu suchen.
Erfolge bei der Wildschweinjagd - dank neuen Modellprojekts
Zusammen mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) hat der DJV ein Modellprojekt in sechs Bundesländern zur verbesserten Bejagung von Wildschweinen auf den Weg gebracht. Dieses wird auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. auf rund 200 Quadratmetern vorgestellt: Sichtschneisen im Mais, die mit Kräutern und Getreide eingesät sind, sollen die Jagd erleichtern. Denn Wildschweine lieben Mais. Sie vermehren sich stark und sind auf großen Feldern kaum zu bejagen. Dadurch kommt es zu Schäden an den Ackerfrüchten. Zudem steigt die Gefahr eines Schweinepestausbruchs. Erste Zwischenergebnisse des Projekts zeigen: Der Jagderfolg auf Wildschweine hat sich durchschnittlich verdoppelt, bedrohte Bodenbrüter wie Feldlerche oder Schafstelze finden dank der Schneisen wieder mehr Lebensraum.
Der Abschlussbericht des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierten und geförderten Drei-Jahres-Projekts wird im Laufe des Jahres veröffentlicht. Das Projekt zeigt auch: Ein enger Schulterschluss zwischen Jägern, Landwirten und Eigentümern ist Basis einer erfolgreichen Schwarzwildbewirtschaftung. Deswegen ist auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE) auf dem Stand vertreten. Experten stehen vor Ort Rede und Antwort. (djv)
Quellenangabe: Proplanta ® | 18.01.2011 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
28.01.2011
Bonn - Auf Du und Du mit „echten" Mufflons und Rentieren: Möglich ist das vom 21. bis 30. Januar 2011 auf der Grünen Woche in Berlin.
Unter dem Motto „Natur erleben - Jagen und Angeln“ präsentiert sich der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Halle 26 a und bringt die Natur zu den Besuchern. Der Dachverband für rund 250.000 Jäger bietet einen abwechslungsreichen Stand. Kleine und große Naturfreunde können in einem rund 300 Quadratmeter großen Biotop auf die Pirsch gehen, dabei allerlei entdecken und ein Naturquiz lösen.
Wer wissen will, ob sich ein Wildschwein tatsächlich borstig anfühlt oder wie spitz die Zähne eines Fuchses sind, ist hier genau richtig. Die Experten der DJV-Bildungsinitiative „Lernort Natur“ geben Präparate an die Hand und korrekte Antworten mit auf den Weg. Für Lehrer gibt es am DJV-Stand Unterrichtsmaterialien, mit denen Schulstunden über die heimische Flora und Fauna noch interessanter gestaltet werden können. Zahlreiche Informationsbroschüren und weitere Materialien runden das Angebot ab.
Genuss pur - mit heimischem Wildbret auf der Grünen Woche
Für diejenigen, die Körper und Seele zusammenhalten wollen, gibt es am DJV-Stand leckere Wildspezialitäten aus der Region: Ob saftiger Schinken oder herzhaftes Gulasch, unter dem Motto „Wild aus der Region“ kann alles probiert und auch gleich gekauft werden. Das Logo „Wild aus der Region“ vom DJV und den Landesjagdverbänden steht bundesweit für heimisches Wild. Zahlreiche Gaststätten, Metzger und Jäger werben bereits damit. Auf der Internet-Plattform www.wild-auf-wild.de gibt es die Möglichkeit, Wildbretanbieter und Restaurants nach Postleitzahlen in der Nähe zu suchen.
Erfolge bei der Wildschweinjagd - dank neuen Modellprojekts
Zusammen mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) hat der DJV ein Modellprojekt in sechs Bundesländern zur verbesserten Bejagung von Wildschweinen auf den Weg gebracht. Dieses wird auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. auf rund 200 Quadratmetern vorgestellt: Sichtschneisen im Mais, die mit Kräutern und Getreide eingesät sind, sollen die Jagd erleichtern. Denn Wildschweine lieben Mais. Sie vermehren sich stark und sind auf großen Feldern kaum zu bejagen. Dadurch kommt es zu Schäden an den Ackerfrüchten. Zudem steigt die Gefahr eines Schweinepestausbruchs. Erste Zwischenergebnisse des Projekts zeigen: Der Jagderfolg auf Wildschweine hat sich durchschnittlich verdoppelt, bedrohte Bodenbrüter wie Feldlerche oder Schafstelze finden dank der Schneisen wieder mehr Lebensraum.
Der Abschlussbericht des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierten und geförderten Drei-Jahres-Projekts wird im Laufe des Jahres veröffentlicht. Das Projekt zeigt auch: Ein enger Schulterschluss zwischen Jägern, Landwirten und Eigentümern ist Basis einer erfolgreichen Schwarzwildbewirtschaftung. Deswegen ist auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE) auf dem Stand vertreten. Experten stehen vor Ort Rede und Antwort. (djv)
Quellenangabe: Proplanta ® | 18.01.2011 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
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