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Österreichs bei ländlichen Entwicklung Vorbild 22.01.2011
Österreichs bei ländlichen Entwicklung Vorbild 22.01.2011
Berlakovich: Österreichs ist bei der ländlichen Entwicklung europaweit Vorbild
22.01.2011
Wien - Die 6. Sitzung des Begleitausschusses des Programms Ländliche Entwicklung fand in Wien statt.
Ländliche EntwicklungNeben Vertretern von Bundesministerien. Bundesländern und Sozialpartnern sind unter anderem Vertreter des Umweltdachverbandes, des Ökobüros, der Biobauern, der Bergbauern, der Nationalparks und der lokalen Aktionsgruppen aus dem Bereich Leader in diesem Gremium vertreten. „Das EU - Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums ist ein zentrales Element der österreichischen Agrarpolitik. Es verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und Einkommenssituation unserer Bäuerinnen und Bauern und trägt zur Aufrechterhaltung der Landwirtschaft in benachteiligten Gebieten bei. Wichtig ist mir, dass dadurch auch die Bewirtschaftungsintensität vermindert wird, was wesentlich zum Schutz unserer Umwelt, des Klimas und der Kulturlandschaft beiträgt“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich.
Der Begleitausschuss dient als Plattform für den Informationsaustausch und begleitet die Umsetzung des Programms für die ländliche Entwicklung. Insgesamt stehen dabei für die gesamte Periode 2007-2013 über acht Milliarden Euro von EU, Bund und Ländern zur Verfügung. Dreiviertel davon werden in Umweltmaßnahmen der Landwirtschaft investiert, mit den restlichen Mittel werden Betriebe in Bergregionen unterstützt.
Bei der aktuellen Sitzung werden die Ergebnisse der Halbzeitevaluierung der Maßnahmen des Programms diskutiert. Ein zentraler Bestandteil dieser Bewertung ist eine kürzlich präsentierte WIFO-Studie, in der die Auswirkungen der Agrarzahlungen für die heimische Landwirtschaft und die österreichische Wirtschaft aufgezeigt werden. Sie bestätigt, dass die Agrarzahlungen in erster Linie den kleinen landwirtschaftlichen Betrieben zugute kommen und diese Zahlungen den ländlichen ländlichen Raum überhaupt überlebensfähig machen. Außerdem wird deutlich, dass die gesamte Wirtschaft indirekt von den Programmen profitiert, auch wenn sie sich in erster Linie an die Landwirtschaft richten. Das Programm trägt somit insgesamt zu Wachstum und Beschäftigung bei.
Zusätzlich hat die Halbzeitevaluierung ergeben, dass der Zuspruch zu den Agrarumwelt- und Tierschutzmaßnahmen seitens der Landwirtschaft hoch ist. Dadurch können diese landwirtschaftlichen Betriebe ihren Beitrag zu Ökosystemleistungen erbringen, die nicht über den Markt abgegolten werden. Sie schaffen etwa Lebens- und Erholungsräume, garantieren die Sicherheit unserer Lebensmittel, erhalten die Infrastrukturen im ländlichen Raum und schützen das Klima. (BMLFUW)
Quellenangabe: Proplanta ® | 22.01.2011 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
22.01.2011
Wien - Die 6. Sitzung des Begleitausschusses des Programms Ländliche Entwicklung fand in Wien statt.
Ländliche EntwicklungNeben Vertretern von Bundesministerien. Bundesländern und Sozialpartnern sind unter anderem Vertreter des Umweltdachverbandes, des Ökobüros, der Biobauern, der Bergbauern, der Nationalparks und der lokalen Aktionsgruppen aus dem Bereich Leader in diesem Gremium vertreten. „Das EU - Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums ist ein zentrales Element der österreichischen Agrarpolitik. Es verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und Einkommenssituation unserer Bäuerinnen und Bauern und trägt zur Aufrechterhaltung der Landwirtschaft in benachteiligten Gebieten bei. Wichtig ist mir, dass dadurch auch die Bewirtschaftungsintensität vermindert wird, was wesentlich zum Schutz unserer Umwelt, des Klimas und der Kulturlandschaft beiträgt“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich.
Der Begleitausschuss dient als Plattform für den Informationsaustausch und begleitet die Umsetzung des Programms für die ländliche Entwicklung. Insgesamt stehen dabei für die gesamte Periode 2007-2013 über acht Milliarden Euro von EU, Bund und Ländern zur Verfügung. Dreiviertel davon werden in Umweltmaßnahmen der Landwirtschaft investiert, mit den restlichen Mittel werden Betriebe in Bergregionen unterstützt.
Bei der aktuellen Sitzung werden die Ergebnisse der Halbzeitevaluierung der Maßnahmen des Programms diskutiert. Ein zentraler Bestandteil dieser Bewertung ist eine kürzlich präsentierte WIFO-Studie, in der die Auswirkungen der Agrarzahlungen für die heimische Landwirtschaft und die österreichische Wirtschaft aufgezeigt werden. Sie bestätigt, dass die Agrarzahlungen in erster Linie den kleinen landwirtschaftlichen Betrieben zugute kommen und diese Zahlungen den ländlichen ländlichen Raum überhaupt überlebensfähig machen. Außerdem wird deutlich, dass die gesamte Wirtschaft indirekt von den Programmen profitiert, auch wenn sie sich in erster Linie an die Landwirtschaft richten. Das Programm trägt somit insgesamt zu Wachstum und Beschäftigung bei.
Zusätzlich hat die Halbzeitevaluierung ergeben, dass der Zuspruch zu den Agrarumwelt- und Tierschutzmaßnahmen seitens der Landwirtschaft hoch ist. Dadurch können diese landwirtschaftlichen Betriebe ihren Beitrag zu Ökosystemleistungen erbringen, die nicht über den Markt abgegolten werden. Sie schaffen etwa Lebens- und Erholungsräume, garantieren die Sicherheit unserer Lebensmittel, erhalten die Infrastrukturen im ländlichen Raum und schützen das Klima. (BMLFUW)
Quellenangabe: Proplanta ® | 22.01.2011 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
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Artenschutz im Steigerwald
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