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Stunde der Wintervögel mit Rekordbeteiligung 22.01.2011
Stunde der Wintervögel mit Rekordbeteiligung

Stunde der Wintervögel mit Rekordbeteiligung: 21.352 Bayern zählten 642.043 Vögel
22.01.2011
Kohlmeise häufigster Wintervogel / Feldsperling überraschend stark /
Mehr Anzeichen für Klimawandel / Futterstellen wichtig
Hilpoltstein. Erneut brach die Stunde der Wintervögel alle Rekorde: 21.352
Teilnehmer meldeten dem LBV 642.043 Vögel von 15.179 Orten – ein Plus von
25%. Häufigster Wintervogel war die Kohlmeise vor dem Spatz. Die größte
Überraschung ist der Feldsperling auf Platz 3, ein Anzeichen für die
ausgeräumte Landschaft. Anzeiger des Klimawandels waren bis zu 60%
häufiger. An Futterstellen wurden 1/3 mehr Vögel gezählt.
Zum sechsten Mal haben die Bayern ihre Wintervögel gezählt – und dabei alle
Rekorde gebrochen: 21.352 Teilnehmer zählten 642.043 Vögel an 15.179 Orten –
meist Garten oder Balkon. Damit übertrafen sie die große Beteiligung des Vorjahres
noch einmal um knapp 25%. Die enorme Anzahl der gesendeten Bilder, Anfragen
und nicht zuletzt die hohen Zugriffszahlen auf den Internetseiten des LBV zeigen, wie
groß das Interesse der Bayern an „ihren“ Wintervögeln ist. Bayern hat damit einen
Anteil von rund 30% am ebenfalls herausragenden bundesweiten Ergebnis, dessen
genaue Zahlen am 25. Januar von NABU und LBV veröffentlicht werden.
Kohlmeise entthront Spatz
Häufigster Wintervogel ist die Kohlmeise, die 100.766 Mal in Bayern gezählt wurde.
Sie war in deutlich mehr Gärten und in größeren Schwärmen vertreten als 2010. Das
bestätigt den generell ansteigenden Trend der Meisen in den professionellen
bundesweiten Brutvogel-Erfassungen. Der Spatz ist dagegen mit 84.991 Meldungen
auf den 2. Platz zurückgefallen. Auch wenn die Zahlen nur etwas geringer sind als im
Vorjahr, sie unterstreichen bei diesem sehr reviertreuen Vogel erneut den vielerorts
festzustellenden Rückgang.
Am weitesten verbreitet ist wie im Vorjahr die Amsel. Sie wurde in 95% der Gärten
beobachtet.
Überraschung: Landflucht bringt Feldsperling auf Platz 3
Die Überraschung dieses Winters: der Feldsperling! Er kam an 11 % mehr Orten in
Bayern vor und trat jeweils in deutlich größeren Schwärmen auf als 2010, wo er „nur“
den 5. Platz belegt hatte. Die Zunahme ist ungewöhnlich, da professionelle
Zählungen seit Jahren einen deutlichen Rückgang des Feldsperlings nachweisen.
Doch Bayerns Laien liefern ein gutes Ergebnis, wie der LBV erklären kann: In der
intensiv bewirtschafteten Feldflur finden die Feldsperlinge und andere typische
Feldvögel immer weniger Nahrung, was in diesem Winter durch die lange
geschlossene Schneedecke verstärkt wurde. Es zieht sie also zu den Futterstellen in
die Gärten. Die sehr häufigen Meldungen der Goldammer (37% mehr Meldungen)
und unzählige überraschte Zuschriften über Rebhühner und Fasane an den
Futterstellen belegen diesen Effekt.
Auch die Vögel des Waldes kamen wegen der harten Witterung verstärkt an die
Futterstellen, statt in den tief gefrorenen Wäldern nach Nahrung zu suchen. Kleiber
(+42%), Eichelhäher (+110%) und Buntspecht (+75%) zogen menschliche
Futterstellen vor. Besonders stark ist dieser Effekt in den großen Städten wie
Nürnberg oder München.
Klimawandel – Anzeichen häufen sich
Ein Hauptaugenmerk der Zählung gilt den Anzeigern einer Klimaveränderung:
Zugvögel, die immer häufiger auf milde Winter bei uns „spekulieren“ und sich daher
den langen und gefährlichen Zug in die Winterquartiere sparen. Der Trend der letzten
Jahre setzte sich fort: So wurden mit 643 Hausrotschwänzen 60% mehr gemeldet als
im Verhältnis zum Vorjahr erwartet. Auch bei Star (+20%), Mönchsgrasmücke
(+17%) und Heckenbraunelle (+15%) – ehemals klassischen Zugvögeln - setzt sich
dieser Trend fort. Der Star konzentriert sich dabei vor allem im milden Unterfranken,
wo er sogar auf Platz 10 kommt. Selbst der Rotmilan wurde sieben Mal beobachtet.
Lediglich die Zahl der überwinternden Zilpzalpe hat um mehr als 30% abgenommen.
Futterstellen wichtig – auch für Greifvögel
An Futterstellen wurden über 30% mehr Vögel gezählt. Das zog besonders auch
Sperber, Turmfalke und Co. an. Sie wurden doppelt so häufig beobachtet wie
erwartet. Für einige andere Gäste der Futterstellen wurde das Vogelfutter damit zur
Henkersmahlzeit. Die meisten Teilnehmer hatten jedoch Verständnis für die
hungernden Jäger. So schrieb eine Teilnehmerin: „Es ist immer schade, wenn sich
der Falke wieder einen Spatz holt. Aber so geben wir ihm an unserer Futterstelle
indirekt auch eine Überlebenschance.“
Keine Zeisige, aber skandinavische Schwanzmeisen dank „Citizen Science“
Richtiggehend vermisst wurden die klassischen Invasionsvögel Erlenzeisig und
Bergfink. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragten nach, wo diese Arten
bleiben würden, denn sie zählten nur etwa ein Viertel der Vorjahresmenge. Die
Antwort: Diese Vögel kommen nicht jedes Jahr zu uns. Erlenzeisige, Bergfinken und
auch Seidenschwänze konnten ihre Winternahrung in diesem Jahr offenbar in ihrer
nordeuropäischen Heimat finden.
Sehr häufig wurden dagegen weißköpfige Schwanzmeisen gemeldet. Experten
hatten bereits im November einen Einflug dieser skandinavischen Unterart
festgestellt. Hier zeigt sich ein Effekt von „Citizen Science“-Projekten wie der Stunde
der Wintervögel: Weil die Teilnehmer gezielter hinschauen, bemerken auch sie als
Laien dieses Phänomen, das sonst nur Experten registrieren. Eine begeisterte
Teilnehmerin bringt das auf den Punkt: „Die Aktion hat unser Interesse für unsere
Gartenvögel geweckt. Herzlichen Dank!“ Dass die Teilnehmer immer besser
hinschauen, zeigt auch der jährlich sinkende Anteil von Meldungen nicht näher
erkannter „Meisen“, „Tauben“ oder „Krähen“.
Besonderheiten und Raritäten
Während es sich bei der Meldung der 13-jährigen Sophie „2 Schmutzfinken (Papa
und Ich) und 1 Spaßvogel (mein Bruder)“ um einen Scherz handelte, konnten auch
wieder einige interessante Raritäten registriert werden: So gab es sogar drei
Meldungen von Auerhähnen und 92 Vogelfreunde hatten das Vergnügen, einen
Eisvogel beobachten zu können.
Der Wetterumschwung am 7./8. Januar
Da die Zählung erstmals bundesweit stattfand, hatten die Organisatoren den
Zählzeitraum auf vier Tage ausgedehnt. Genau in diesen Zeitraum fiel der
Wetterumschwung, der zu vielen Fragen bei den Teilnehmern führte. Denn während
an einigen Stellen die Vögel plötzlich ausblieben, kamen sie an anderen Orten
verstärkt an die Futterstellen. Beide Effekte lassen sich biologisch erklären. Aufgrund
der großen Datenmenge wird die Aussagekraft der gesamten Daten dadurch jedoch
nicht verringert.
Glückliche Gewinner
Wie jedes Jahr Natürlich gab es für die Teilnehmer auch wieder etwas zu gewinnen.
Über eine Reise mit birding tours darf sich Familie Zielonka aus Weiden freuen. Ein
hervorragendes Vogelbeobachtungs-Fernglas von Swarovski-Optik gewann Familie
Grimm aus Schopfloch (Mittelfranken). Die Digitalkamera von Foto-Video Sauter geht
an Frau Juliana Braun aus München. Weitere Zähler gewannen Geschenkgutscheine
der Hofpfisterei, die in ihren Bäckereien nur Getreide aus ökologischem Anbau
verwendet, sowie Futterstellen inkl. Futter der Firma Vivara.
Weitere detaillierte Ergebnisse zur Stunde der Wintervögel unter www.lbv.de
Quellenangabe: Landesbund für Vogelschutz | 22.01.2011 www.lbv. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
22.01.2011
Kohlmeise häufigster Wintervogel / Feldsperling überraschend stark /
Mehr Anzeichen für Klimawandel / Futterstellen wichtig
Hilpoltstein. Erneut brach die Stunde der Wintervögel alle Rekorde: 21.352
Teilnehmer meldeten dem LBV 642.043 Vögel von 15.179 Orten – ein Plus von
25%. Häufigster Wintervogel war die Kohlmeise vor dem Spatz. Die größte
Überraschung ist der Feldsperling auf Platz 3, ein Anzeichen für die
ausgeräumte Landschaft. Anzeiger des Klimawandels waren bis zu 60%
häufiger. An Futterstellen wurden 1/3 mehr Vögel gezählt.
Zum sechsten Mal haben die Bayern ihre Wintervögel gezählt – und dabei alle
Rekorde gebrochen: 21.352 Teilnehmer zählten 642.043 Vögel an 15.179 Orten –
meist Garten oder Balkon. Damit übertrafen sie die große Beteiligung des Vorjahres
noch einmal um knapp 25%. Die enorme Anzahl der gesendeten Bilder, Anfragen
und nicht zuletzt die hohen Zugriffszahlen auf den Internetseiten des LBV zeigen, wie
groß das Interesse der Bayern an „ihren“ Wintervögeln ist. Bayern hat damit einen
Anteil von rund 30% am ebenfalls herausragenden bundesweiten Ergebnis, dessen
genaue Zahlen am 25. Januar von NABU und LBV veröffentlicht werden.
Kohlmeise entthront Spatz
Häufigster Wintervogel ist die Kohlmeise, die 100.766 Mal in Bayern gezählt wurde.
Sie war in deutlich mehr Gärten und in größeren Schwärmen vertreten als 2010. Das
bestätigt den generell ansteigenden Trend der Meisen in den professionellen
bundesweiten Brutvogel-Erfassungen. Der Spatz ist dagegen mit 84.991 Meldungen
auf den 2. Platz zurückgefallen. Auch wenn die Zahlen nur etwas geringer sind als im
Vorjahr, sie unterstreichen bei diesem sehr reviertreuen Vogel erneut den vielerorts
festzustellenden Rückgang.
Am weitesten verbreitet ist wie im Vorjahr die Amsel. Sie wurde in 95% der Gärten
beobachtet.
Überraschung: Landflucht bringt Feldsperling auf Platz 3
Die Überraschung dieses Winters: der Feldsperling! Er kam an 11 % mehr Orten in
Bayern vor und trat jeweils in deutlich größeren Schwärmen auf als 2010, wo er „nur“
den 5. Platz belegt hatte. Die Zunahme ist ungewöhnlich, da professionelle
Zählungen seit Jahren einen deutlichen Rückgang des Feldsperlings nachweisen.
Doch Bayerns Laien liefern ein gutes Ergebnis, wie der LBV erklären kann: In der
intensiv bewirtschafteten Feldflur finden die Feldsperlinge und andere typische
Feldvögel immer weniger Nahrung, was in diesem Winter durch die lange
geschlossene Schneedecke verstärkt wurde. Es zieht sie also zu den Futterstellen in
die Gärten. Die sehr häufigen Meldungen der Goldammer (37% mehr Meldungen)
und unzählige überraschte Zuschriften über Rebhühner und Fasane an den
Futterstellen belegen diesen Effekt.
Auch die Vögel des Waldes kamen wegen der harten Witterung verstärkt an die
Futterstellen, statt in den tief gefrorenen Wäldern nach Nahrung zu suchen. Kleiber
(+42%), Eichelhäher (+110%) und Buntspecht (+75%) zogen menschliche
Futterstellen vor. Besonders stark ist dieser Effekt in den großen Städten wie
Nürnberg oder München.
Klimawandel – Anzeichen häufen sich
Ein Hauptaugenmerk der Zählung gilt den Anzeigern einer Klimaveränderung:
Zugvögel, die immer häufiger auf milde Winter bei uns „spekulieren“ und sich daher
den langen und gefährlichen Zug in die Winterquartiere sparen. Der Trend der letzten
Jahre setzte sich fort: So wurden mit 643 Hausrotschwänzen 60% mehr gemeldet als
im Verhältnis zum Vorjahr erwartet. Auch bei Star (+20%), Mönchsgrasmücke
(+17%) und Heckenbraunelle (+15%) – ehemals klassischen Zugvögeln - setzt sich
dieser Trend fort. Der Star konzentriert sich dabei vor allem im milden Unterfranken,
wo er sogar auf Platz 10 kommt. Selbst der Rotmilan wurde sieben Mal beobachtet.
Lediglich die Zahl der überwinternden Zilpzalpe hat um mehr als 30% abgenommen.
Futterstellen wichtig – auch für Greifvögel
An Futterstellen wurden über 30% mehr Vögel gezählt. Das zog besonders auch
Sperber, Turmfalke und Co. an. Sie wurden doppelt so häufig beobachtet wie
erwartet. Für einige andere Gäste der Futterstellen wurde das Vogelfutter damit zur
Henkersmahlzeit. Die meisten Teilnehmer hatten jedoch Verständnis für die
hungernden Jäger. So schrieb eine Teilnehmerin: „Es ist immer schade, wenn sich
der Falke wieder einen Spatz holt. Aber so geben wir ihm an unserer Futterstelle
indirekt auch eine Überlebenschance.“
Keine Zeisige, aber skandinavische Schwanzmeisen dank „Citizen Science“
Richtiggehend vermisst wurden die klassischen Invasionsvögel Erlenzeisig und
Bergfink. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragten nach, wo diese Arten
bleiben würden, denn sie zählten nur etwa ein Viertel der Vorjahresmenge. Die
Antwort: Diese Vögel kommen nicht jedes Jahr zu uns. Erlenzeisige, Bergfinken und
auch Seidenschwänze konnten ihre Winternahrung in diesem Jahr offenbar in ihrer
nordeuropäischen Heimat finden.
Sehr häufig wurden dagegen weißköpfige Schwanzmeisen gemeldet. Experten
hatten bereits im November einen Einflug dieser skandinavischen Unterart
festgestellt. Hier zeigt sich ein Effekt von „Citizen Science“-Projekten wie der Stunde
der Wintervögel: Weil die Teilnehmer gezielter hinschauen, bemerken auch sie als
Laien dieses Phänomen, das sonst nur Experten registrieren. Eine begeisterte
Teilnehmerin bringt das auf den Punkt: „Die Aktion hat unser Interesse für unsere
Gartenvögel geweckt. Herzlichen Dank!“ Dass die Teilnehmer immer besser
hinschauen, zeigt auch der jährlich sinkende Anteil von Meldungen nicht näher
erkannter „Meisen“, „Tauben“ oder „Krähen“.
Besonderheiten und Raritäten
Während es sich bei der Meldung der 13-jährigen Sophie „2 Schmutzfinken (Papa
und Ich) und 1 Spaßvogel (mein Bruder)“ um einen Scherz handelte, konnten auch
wieder einige interessante Raritäten registriert werden: So gab es sogar drei
Meldungen von Auerhähnen und 92 Vogelfreunde hatten das Vergnügen, einen
Eisvogel beobachten zu können.
Der Wetterumschwung am 7./8. Januar
Da die Zählung erstmals bundesweit stattfand, hatten die Organisatoren den
Zählzeitraum auf vier Tage ausgedehnt. Genau in diesen Zeitraum fiel der
Wetterumschwung, der zu vielen Fragen bei den Teilnehmern führte. Denn während
an einigen Stellen die Vögel plötzlich ausblieben, kamen sie an anderen Orten
verstärkt an die Futterstellen. Beide Effekte lassen sich biologisch erklären. Aufgrund
der großen Datenmenge wird die Aussagekraft der gesamten Daten dadurch jedoch
nicht verringert.
Glückliche Gewinner
Wie jedes Jahr Natürlich gab es für die Teilnehmer auch wieder etwas zu gewinnen.
Über eine Reise mit birding tours darf sich Familie Zielonka aus Weiden freuen. Ein
hervorragendes Vogelbeobachtungs-Fernglas von Swarovski-Optik gewann Familie
Grimm aus Schopfloch (Mittelfranken). Die Digitalkamera von Foto-Video Sauter geht
an Frau Juliana Braun aus München. Weitere Zähler gewannen Geschenkgutscheine
der Hofpfisterei, die in ihren Bäckereien nur Getreide aus ökologischem Anbau
verwendet, sowie Futterstellen inkl. Futter der Firma Vivara.
Weitere detaillierte Ergebnisse zur Stunde der Wintervögel unter www.lbv.de
Quellenangabe: Landesbund für Vogelschutz | 22.01.2011 www.lbv. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
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