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RLV: Auf, auf zum fröhlichen Jagen 25.09.2011
RLV: Auf, auf zum fröhlichen Jagen
RLV: Auf, auf zum fröhlichen Jagen
25.09.2011
Bonn - NRW-Landwirtschaftsministerium greift RLV-Anliegen zur verstärkten Wildschwein-Bejagung auf.
Kürzlich hatte der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gebeten, für eine verstärkte Bejagung der Wildschweine nicht allein im Bereich der so genannten Pufferzone zum Schutz der Veredlungsschwerpunkte im Landesteil Westfalen-Lippe aufzurufen.
Angesichts des sehr hohen Futterangebotes im Wald müssten die Wildschweine ebenso im Rheinland mit großer Intensität bejagt werden. Das zuständige Landesministerium hat diese Bitte aufgegriffen.
Im Landesteil Rheinland wurden die Regionalforstämter sowie die großen privaten und kommunalen Forstverwaltungen vom NRW-Landwirtschaftsministerium jetzt schriftlich angehalten, für eine verstärkte Bejagung des Schwarzwildes Sorge zu tragen, insbesondere mehrfache ebenso wie revierübergreifende Bewegungsjagden frühzeitig vorzubereiten und sicherzustellen.
Wie der RLV dazu mitteilt, kann die Landwirtschaft nur hoffen, dass dieser Aufruf von der Jagdpraxis gut angenommen wird, um mit Hilfe der dringend gebotenen Einregulierung des Schwarzwildbestandes Wildschäden, nicht zuletzt aber auch die Gefahr eines Einschleppens von Schweinepest durch Schwarzwild bestmöglich einzudämmen.
In den vergangenen Jahren hätten zwar schon viele Jäger die Notwendigkeit zu einer verstärkten Bejagung von Wildschweinen erkannt; in nicht wenigen Einzelfällen könne und müsse die Bejagung von Wildschweinen aber noch spürbar verbessert werden. (RLV)
Quellenangabe: Proplanta ® | 25.09.2011 | www.proplanta.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
25.09.2011
Bonn - NRW-Landwirtschaftsministerium greift RLV-Anliegen zur verstärkten Wildschwein-Bejagung auf.
Kürzlich hatte der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW gebeten, für eine verstärkte Bejagung der Wildschweine nicht allein im Bereich der so genannten Pufferzone zum Schutz der Veredlungsschwerpunkte im Landesteil Westfalen-Lippe aufzurufen.
Angesichts des sehr hohen Futterangebotes im Wald müssten die Wildschweine ebenso im Rheinland mit großer Intensität bejagt werden. Das zuständige Landesministerium hat diese Bitte aufgegriffen.
Im Landesteil Rheinland wurden die Regionalforstämter sowie die großen privaten und kommunalen Forstverwaltungen vom NRW-Landwirtschaftsministerium jetzt schriftlich angehalten, für eine verstärkte Bejagung des Schwarzwildes Sorge zu tragen, insbesondere mehrfache ebenso wie revierübergreifende Bewegungsjagden frühzeitig vorzubereiten und sicherzustellen.
Wie der RLV dazu mitteilt, kann die Landwirtschaft nur hoffen, dass dieser Aufruf von der Jagdpraxis gut angenommen wird, um mit Hilfe der dringend gebotenen Einregulierung des Schwarzwildbestandes Wildschäden, nicht zuletzt aber auch die Gefahr eines Einschleppens von Schweinepest durch Schwarzwild bestmöglich einzudämmen.
In den vergangenen Jahren hätten zwar schon viele Jäger die Notwendigkeit zu einer verstärkten Bejagung von Wildschweinen erkannt; in nicht wenigen Einzelfällen könne und müsse die Bejagung von Wildschweinen aber noch spürbar verbessert werden. (RLV)
Quellenangabe: Proplanta ® | 25.09.2011 | www.proplanta.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
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