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NABU-Freundeskreis danken Nationalpark-Arbeitskreisen 08.12
NABU und Freundeskreis danken Nationalpark-Arbeitskreisen
NABU und Freundeskreis danken Nationalpark-Arbeitskreisen
08.12.2012
„Heute ist kein Tag zum Demonstrieren, sondern um zuzuhören und Danke zu sagen“
Freudenstadt – „Danke schön an alle Mitglieder der regionalen Arbeitskreise!“ – Postkarten
mit dieser Botschaft überreichten Vertreter von NABU und Freundeskreis Nationalpark
Schwarzwald den Mitgliedern der Arbeitskreise zu Beginn der heutigen Ergebnis-
präsentation in Freudenstadt. „Heute ist kein Tag zum Demonstrieren, sondern ein Tag um
zuzuhören und Danke zu sagen“, betonte der Vorsitzende des NABU Baden-Württemberg
Dr. Andre Baumann. „Wir bedanken uns herzlich bei allen, die in den Arbeitskreisen
engagiert mitgearbeitet und mitdiskutiert haben.“
Der Sprecher des Freundeskreises Nationalpark Schwarzwald, Thomas Fritz, berichtete, er
habe in vielen Gesprächen mit Nachbarn und Bekannten erlebt, dass die Menschen
mitdiskutieren und mitgestalten möchten. „Deshalb freue ich mich, dass das Land die
Fachleute aus unserer Region einbindet. Zugleich bin ich dankbar, dass die Fachleute bereit
sind, sich mit ihrem Wissen einzubringen.
Denn zur Politik des Gehörtwerdens gehören immer zwei: Einer der zuhört und einer, der konstruktiv und sachlich Argumente vorbringt.“
Dass in den Arbeitskreisen Nationalpark-Kritiker und -Befürworter mitgearbeitet haben,
stärke die Glaubwürdigkeit und die Qualität der Arbeitsergebnisse, betonten Fritz und
Baumann: „Die breite Besetzung hat verhindert, dass die Arbeitsgruppen nur den
Sonnenschein sehen oder sich vor unbequemen Fragen wegducken. Deshalb bedanken wir
uns ausdrücklich auch bei denjenigen, die mitgearbeitet haben, obwohl sie dem
Nationalpark kritisch gegenüber stehen.“
Aus Sicht des NABU, der bundesweit schon mehrere Nationalpark-Diskussionen begleitet
hat, bezieht die Landesregierung Menschen und Interessensgruppen vorbildlich in die
Diskussion um den Nationalpark ein. „Eine so weitreichende Einbindung der Menschen im
Land und insbesondere in der Region kennen wir aus keiner anderen Nationalparkregion in
Naturschutzbund NABU e.V., Landesverband Baden-Württemberg, Pressesprecher: Hannes Huber
Quellenangabe
Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart, Tel: 0711/966 72-16, Hannes.Huber@NABU-BW.de
Deutschland“, sagte NABU-Landeschef Baumann. „Wir wünschen uns, dass diese
Einbindung weiterhin so gut funktioniert und freuen uns auf die kommenden Diskussionen.“
Für Rückfragen:
Dr. Andre Baumann, NABU-Landesvorsitzender, 0162 / 9 38 67 85
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
08.12.2012
„Heute ist kein Tag zum Demonstrieren, sondern um zuzuhören und Danke zu sagen“
Freudenstadt – „Danke schön an alle Mitglieder der regionalen Arbeitskreise!“ – Postkarten
mit dieser Botschaft überreichten Vertreter von NABU und Freundeskreis Nationalpark
Schwarzwald den Mitgliedern der Arbeitskreise zu Beginn der heutigen Ergebnis-
präsentation in Freudenstadt. „Heute ist kein Tag zum Demonstrieren, sondern ein Tag um
zuzuhören und Danke zu sagen“, betonte der Vorsitzende des NABU Baden-Württemberg
Dr. Andre Baumann. „Wir bedanken uns herzlich bei allen, die in den Arbeitskreisen
engagiert mitgearbeitet und mitdiskutiert haben.“
Der Sprecher des Freundeskreises Nationalpark Schwarzwald, Thomas Fritz, berichtete, er
habe in vielen Gesprächen mit Nachbarn und Bekannten erlebt, dass die Menschen
mitdiskutieren und mitgestalten möchten. „Deshalb freue ich mich, dass das Land die
Fachleute aus unserer Region einbindet. Zugleich bin ich dankbar, dass die Fachleute bereit
sind, sich mit ihrem Wissen einzubringen.
Denn zur Politik des Gehörtwerdens gehören immer zwei: Einer der zuhört und einer, der konstruktiv und sachlich Argumente vorbringt.“
Dass in den Arbeitskreisen Nationalpark-Kritiker und -Befürworter mitgearbeitet haben,
stärke die Glaubwürdigkeit und die Qualität der Arbeitsergebnisse, betonten Fritz und
Baumann: „Die breite Besetzung hat verhindert, dass die Arbeitsgruppen nur den
Sonnenschein sehen oder sich vor unbequemen Fragen wegducken. Deshalb bedanken wir
uns ausdrücklich auch bei denjenigen, die mitgearbeitet haben, obwohl sie dem
Nationalpark kritisch gegenüber stehen.“
Aus Sicht des NABU, der bundesweit schon mehrere Nationalpark-Diskussionen begleitet
hat, bezieht die Landesregierung Menschen und Interessensgruppen vorbildlich in die
Diskussion um den Nationalpark ein. „Eine so weitreichende Einbindung der Menschen im
Land und insbesondere in der Region kennen wir aus keiner anderen Nationalparkregion in
Naturschutzbund NABU e.V., Landesverband Baden-Württemberg, Pressesprecher: Hannes Huber
Quellenangabe
Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart, Tel: 0711/966 72-16, Hannes.Huber@NABU-BW.de
Deutschland“, sagte NABU-Landeschef Baumann. „Wir wünschen uns, dass diese
Einbindung weiterhin so gut funktioniert und freuen uns auf die kommenden Diskussionen.“
Für Rückfragen:
Dr. Andre Baumann, NABU-Landesvorsitzender, 0162 / 9 38 67 85
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
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