Sie befinden sich hier:
Aktuelles
>
Aktuelle Themen
>
Aktuelles Archiv (Best of)
>
Archiv 2013
>
Dezember 2013
>
Flächensicherungsinstrumente im Naturschutz 01.12.2013
Flächensicherungsinstrumente im Naturschutz
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit möchten wir Sie auf die Veranstaltung „Alternative Flächensicherungsinstrumente im Naturschutz“ am 28.01.2014, 13:00-17:00 Uhr in der NABU-Bundesgeschäftsstelle, Berlin hinweisen.
Der Grundstückskauf ist die am häufigsten gebrauchte, aber auch teuerste Form der Flächensicherung für Naturschutzzwecke. Insbesondere private Organisationen greifen auf dieses Mittel zurück, um ihre flächenbezogenen Ziele im Naturschutz zu erreichen. Wenn sich die Naturschutzziele jedoch nur auf einen Ausschnitt der Landnutzungen beschränken (z. B. bei Moorschutz, Forstwirtschaft, Fischerei etc.) oder ein Verkauf des Grundstücks nicht zur Option steht, bieten sich alternative Formen der eigentumsrechtlichen Flächensicherung an. Obwohl sie möglicherweise sogar preiswerter sind, finden alternative Flächensicherungsinstrumente wie Gestattungs- und Pachtverträge, Nießbrauch oder beschränkte persönliche Dienstbarkeiten jedoch noch zu wenig Anwendung in Deutschland – im Gegensatz zu anderen Ländern wie den USA, wo mittlerweile durch Dienstbarkeiten ein Vielfaches mehr an Fläche gesichert wird als durch Landkauf.
Der Workshop richtet sich an Vertreter von Organisationen, die flächenbezogenen Naturschutz betreiben. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die rechtlichen Grundlagen von verschiedenen Optionen zur Flächensicherung aufbereitet werden, die Eignung der Instrumente für den Naturschutz anhand von Praxisbeispielen vorgestellt und die Übertragbarkeit auf die Situationen der Teilnehmer diskutiert werden. Dabei wird das Augenmerk auch auf ein in Deutschland noch weitgehend unerforschtes Feld gelegt: die Schenkung von Nutzungsrechten an gemeinnützige Organisationen und ihre steuerliche Anrechenbarkeit als gemeinnützige Sachspende. Hier besteht für den nicht-staatlichen Naturschutz noch ein großes unerschlossenes Potenzial.
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen unter www.naturstiftung.de/anmeldung bis zum 21.01.2014 entgegen. Bitte beachten Sie: Für die Teilnahme an der Veranstaltung (inkl. Verpflegung) wird ein Beitrag von 10,- € erhoben, der am Veranstaltungsort in bar zu entrichten ist.
Veranstaltungsort:
Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Bundesgeschäftsstelle, Großer Besprechungsraum
Charitéstraße 3
10117 Berlin
Eine genaue Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter: http://www.nabu.de/nabu/portrait/bundesgeschaeftsstelle/
Die Veranstaltung ist Teil der Initiative Nationales Netzwerk Natur (AG Flächenmanagement) und wird im Rahmen des Projektes „Verbändeplattform Nationales Naturerbe“ – mit finanzieller Unterstützung des Bundesamtes für Naturschutzes/Bundesumweltministerium, der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, des Vogelschutzkomitees und der Heinz Sielmann Stiftung – durchgeführt.
Wir freuen uns auf das Treffen in Berlin und verbleiben mit den besten Grüßen,
DBU Naturerbe GmbH, NABU-Stiftung Nationales Naturerbe & Naturstiftung David
Quellenangabe:
___________________________________________________________________
Dr. Sabine Kathke
Naturstiftung David
Trommsdorffstr. 5
99084 Erfurt
Germany
Fon: +49 (0) 361 555 0 33 8
Fax: +49 (0) 361 555 0 33 9
www.naturstiftung-david.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit möchten wir Sie auf die Veranstaltung „Alternative Flächensicherungsinstrumente im Naturschutz“ am 28.01.2014, 13:00-17:00 Uhr in der NABU-Bundesgeschäftsstelle, Berlin hinweisen.
Der Grundstückskauf ist die am häufigsten gebrauchte, aber auch teuerste Form der Flächensicherung für Naturschutzzwecke. Insbesondere private Organisationen greifen auf dieses Mittel zurück, um ihre flächenbezogenen Ziele im Naturschutz zu erreichen. Wenn sich die Naturschutzziele jedoch nur auf einen Ausschnitt der Landnutzungen beschränken (z. B. bei Moorschutz, Forstwirtschaft, Fischerei etc.) oder ein Verkauf des Grundstücks nicht zur Option steht, bieten sich alternative Formen der eigentumsrechtlichen Flächensicherung an. Obwohl sie möglicherweise sogar preiswerter sind, finden alternative Flächensicherungsinstrumente wie Gestattungs- und Pachtverträge, Nießbrauch oder beschränkte persönliche Dienstbarkeiten jedoch noch zu wenig Anwendung in Deutschland – im Gegensatz zu anderen Ländern wie den USA, wo mittlerweile durch Dienstbarkeiten ein Vielfaches mehr an Fläche gesichert wird als durch Landkauf.
Der Workshop richtet sich an Vertreter von Organisationen, die flächenbezogenen Naturschutz betreiben. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die rechtlichen Grundlagen von verschiedenen Optionen zur Flächensicherung aufbereitet werden, die Eignung der Instrumente für den Naturschutz anhand von Praxisbeispielen vorgestellt und die Übertragbarkeit auf die Situationen der Teilnehmer diskutiert werden. Dabei wird das Augenmerk auch auf ein in Deutschland noch weitgehend unerforschtes Feld gelegt: die Schenkung von Nutzungsrechten an gemeinnützige Organisationen und ihre steuerliche Anrechenbarkeit als gemeinnützige Sachspende. Hier besteht für den nicht-staatlichen Naturschutz noch ein großes unerschlossenes Potenzial.
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen unter www.naturstiftung.de/anmeldung bis zum 21.01.2014 entgegen. Bitte beachten Sie: Für die Teilnahme an der Veranstaltung (inkl. Verpflegung) wird ein Beitrag von 10,- € erhoben, der am Veranstaltungsort in bar zu entrichten ist.
Veranstaltungsort:
Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Bundesgeschäftsstelle, Großer Besprechungsraum
Charitéstraße 3
10117 Berlin
Eine genaue Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter: http://www.nabu.de/nabu/portrait/bundesgeschaeftsstelle/
Die Veranstaltung ist Teil der Initiative Nationales Netzwerk Natur (AG Flächenmanagement) und wird im Rahmen des Projektes „Verbändeplattform Nationales Naturerbe“ – mit finanzieller Unterstützung des Bundesamtes für Naturschutzes/Bundesumweltministerium, der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, des Vogelschutzkomitees und der Heinz Sielmann Stiftung – durchgeführt.
Wir freuen uns auf das Treffen in Berlin und verbleiben mit den besten Grüßen,
DBU Naturerbe GmbH, NABU-Stiftung Nationales Naturerbe & Naturstiftung David
Quellenangabe:
___________________________________________________________________
Dr. Sabine Kathke
Naturstiftung David
Trommsdorffstr. 5
99084 Erfurt
Germany
Fon: +49 (0) 361 555 0 33 8
Fax: +49 (0) 361 555 0 33 9
www.naturstiftung-david.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
Aktueller Ordner:
Dezember 2013