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Wenn tote Stämme präsentiert werden
Bild zum Eintrag (1022325-160)
Wenn tote Stämme präsentiert werden

16.04.2020

Oberer und Nördlicher Steigerwald.
Es ist in unseren Augen schon ein recht makabres Geschehen, wenn die aus dem „nachhaltig bewirtschafteten Wald“ entnommenen mittelaltrigen Eichen am Rand der Waldwege aufgebahrt werden.

Für uns ist dieses hier praktizierte Prinzip nur noch traurig anzusehen - vormals hoch vital und aktiv in den Wäldern stehend hätten diese Bäume noch ein langes Leben vor sich gehabt. Mit zunehmendem Alter hätten die Bäume ihre Stärke im Sinne des Artenschutzes und des Mikroklimas ausspielen können.

Doch sie wurden einfach aus dem Leben gerissen und mit dem Verlust dieser Bäume verlor der Steigerwald abermals einen Teil seiner lebendigen Seele. Zurück bleiben gerissene Lücken und ein in unseren Augen zunehmend seelenloser Wirtschaftswald von der Stange der immer lichter und trockener wird.

Für uns stehen Aufnahmen wie diese für einen immensen Verlust an Biotopqualität der uns sehr schmerzt. Und so kommen auch wir immer mehr zur festen Überzeugung das es dringlich einen anderen Weg braucht um den Schutz der Artenvielfalt im "nachhaltig bewirtschafteten Steigerwald" zu gewährleisten.

So sollte es einfach nicht mehr weitergehen - es bedarf eines Zwischenschritts und einer nachgeschalteten biodiversitären Bewertung um dann weiterführende Schritte eines durchdachten Schutzkonzepts anzugehen.
Wenn tote Stämme präsentiert werden
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Wenn tote Stämme präsentiert werden

16.04.2020

Oberer und Nördlicher Steigerwald.
Es ist in unseren Augen schon ein recht makabres Geschehen, wenn die aus dem „nachhaltig bewirtschafteten Wald“ entnommenen mittelaltrigen Eichen am Rand der Waldwege aufgebahrt werden.

Für uns ist dieses hier praktizierte Prinzip nur noch traurig anzusehen - vormals hoch vital und aktiv in den Wäldern stehend hätten diese Bäume noch ein langes Leben vor sich gehabt. Mit zunehmendem Alter hätten die Bäume ihre Stärke im Sinne des Artenschutzes und des Mikroklimas ausspielen können.

Doch sie wurden einfach aus dem Leben gerissen und mit dem Verlust dieser Bäume verlor der Steigerwald abermals einen Teil seiner lebendigen Seele. Zurück bleiben gerissene Lücken und ein in unseren Augen zunehmend seelenloser Wirtschaftswald von der Stange der immer lichter und trockener wird.

Für uns stehen Aufnahmen wie diese für einen immensen Verlust an Biotopqualität der uns sehr schmerzt. Und so kommen auch wir immer mehr zur festen Überzeugung das es dringlich einen anderen Weg braucht um den Schutz der Artenvielfalt im "nachhaltig bewirtschafteten Steigerwald" zu gewährleisten.

So sollte es einfach nicht mehr weitergehen - es bedarf eines Zwischenschritts und einer nachgeschalteten biodiversitären Bewertung um dann weiterführende Schritte eines durchdachten Schutzkonzepts anzugehen.
Wenn tote Stämme präsentiert werden
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Wenn tote Stämme präsentiert werden

16.04.2020

Oberer und Nördlicher Steigerwald.
Es ist in unseren Augen schon ein recht makabres Geschehen, wenn die aus dem „nachhaltig bewirtschafteten Wald“ entnommenen mittelaltrigen Eichen am Rand der Waldwege aufgebahrt werden.

Für uns ist dieses hier praktizierte Prinzip nur noch traurig anzusehen - vormals hoch vital und aktiv in den Wäldern stehend hätten diese Bäume noch ein langes Leben vor sich gehabt. Mit zunehmendem Alter hätten die Bäume ihre Stärke im Sinne des Artenschutzes und des Mikroklimas ausspielen können.

Doch sie wurden einfach aus dem Leben gerissen und mit dem Verlust dieser Bäume verlor der Steigerwald abermals einen Teil seiner lebendigen Seele. Zurück bleiben gerissene Lücken und ein in unseren Augen zunehmend seelenloser Wirtschaftswald von der Stange der immer lichter und trockener wird.

Für uns stehen Aufnahmen wie diese für einen immensen Verlust an Biotopqualität der uns sehr schmerzt. Und so kommen auch wir immer mehr zur festen Überzeugung das es dringlich einen anderen Weg braucht um den Schutz der Artenvielfalt im "nachhaltig bewirtschafteten Steigerwald" zu gewährleisten.

So sollte es einfach nicht mehr weitergehen - es bedarf eines Zwischenschritts und einer nachgeschalteten biodiversitären Bewertung um dann weiterführende Schritte eines durchdachten Schutzkonzepts anzugehen.