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Pilze in Franken

...Buchenblatt zum Größenvergleich... (Aufn. 8.11.2008)
Pilze in Franken

...Unterseite, Poren kaum erkennbar...(Aufn. 16.11.2008)
Blauer Saftporling, Blauender Saftporling
Spongiporus caesius
Dieser Saftporling wird auch in der Gattung Oligoporus geführt. Dieser ganzjährige Pilz kommt vor allem an Nadelholz und hier vor allem an Fichte (toten Stümpfen und Stämmen) vor. Er hat noch einen „Vetter“, den Fastblauenden Saftporling (S. subcaesius), der Buche bevorzugt.
Frisch taucht er ab Ende Juli auf, seine (Wachs-) Zeit ist von August bis November. Erst, wenn es dauerhaft unter 10 Grad bleibt, fängt er zu sporen an und hält dies bis zu den Dauerfrösten durch.
Bis zu 6 cm breit, ungestielt und weich, kommt er meist einzeln (selten dachziegelig) vor. Seine sterile Oberseite ist (frisch) zottig, weißlich bis bläulich - unterseits, weißlich-graublau, sind seinen Poren (3 bis 4 pro mm) kaum zu erkennen. am
Für die hier gelisteten Informationen zeichnet der Autor zuständig
Albert Meier
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
Dieser Saftporling wird auch in der Gattung Oligoporus geführt. Dieser ganzjährige Pilz kommt vor allem an Nadelholz und hier vor allem an Fichte (toten Stümpfen und Stämmen) vor. Er hat noch einen „Vetter“, den Fastblauenden Saftporling (S. subcaesius), der Buche bevorzugt.
Frisch taucht er ab Ende Juli auf, seine (Wachs-) Zeit ist von August bis November. Erst, wenn es dauerhaft unter 10 Grad bleibt, fängt er zu sporen an und hält dies bis zu den Dauerfrösten durch.
Bis zu 6 cm breit, ungestielt und weich, kommt er meist einzeln (selten dachziegelig) vor. Seine sterile Oberseite ist (frisch) zottig, weißlich bis bläulich - unterseits, weißlich-graublau, sind seinen Poren (3 bis 4 pro mm) kaum zu erkennen. am
Für die hier gelisteten Informationen zeichnet der Autor zuständig
Albert Meier
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
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Pilze in Franken
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Allgemeines zu den Pilzen in Franken
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