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Pilze in Franken

... gesellig... (Aufn. 29.11.2008)
Pilze in Franken

...hier flach tellerförmig...(Aufn. 29.11.2008)
Kreisel-Drüsling
Exidia recisa
Auch dieser Drüsling (Exidia) ist auch einer von etwa 15 europäischen Arten, deren Fruchtkörper zumeist gekröseartig, kreiselförmig, runzelig oder gelatinös sind und auf Holz (dies abbauend) vorkommen.
Er zählt zur Familie der Zitterlingsartigen (Tremellaceae).
Dieser hier kommt vom Herbst bis Frühling an hängenden Äste, vor allem an Weide vor. Anfangs knopfartig gestielt, wird er unregelmäßig kegel-, teller- bis muschelförmig gelappt, am Rande nicht selten gekerbt. Sein Fruchtkörper, bernsteinfarben bis dunkel-rotbraun wird bis 3 cm breit und 15 mm hoch.
Gallertig zäh wächst er meist gesellig mit kurzem Stiel (ohne dass sich einzelne Fruchtkörper zu sehr verbinden) ganzjährig, besonders aber von November bis März frisch heran. Er liebt den Spätwinter oder den Regen bei kühler Witterung. Nördlich des Mains und westlich des Rheins kommt er nur selten vor.
Für die Küche ist er „nix“. am
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
Auch dieser Drüsling (Exidia) ist auch einer von etwa 15 europäischen Arten, deren Fruchtkörper zumeist gekröseartig, kreiselförmig, runzelig oder gelatinös sind und auf Holz (dies abbauend) vorkommen.
Er zählt zur Familie der Zitterlingsartigen (Tremellaceae).
Dieser hier kommt vom Herbst bis Frühling an hängenden Äste, vor allem an Weide vor. Anfangs knopfartig gestielt, wird er unregelmäßig kegel-, teller- bis muschelförmig gelappt, am Rande nicht selten gekerbt. Sein Fruchtkörper, bernsteinfarben bis dunkel-rotbraun wird bis 3 cm breit und 15 mm hoch.
Gallertig zäh wächst er meist gesellig mit kurzem Stiel (ohne dass sich einzelne Fruchtkörper zu sehr verbinden) ganzjährig, besonders aber von November bis März frisch heran. Er liebt den Spätwinter oder den Regen bei kühler Witterung. Nördlich des Mains und westlich des Rheins kommt er nur selten vor.
Für die Küche ist er „nix“. am
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
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Pilze in Franken
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Allgemeines zu den Pilzen in Franken
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