Pilze in Franken

... lila-grün angehaucht...
Pilze in Franken

... Haut teilweise abziehbar... 21.05.09
Violetter Frauen-Täubling, Frauen-Täubling
Russula cyanoxantha
Dieser geschätzte essbare Täubling ist aus der Familie der Sprödblättler, wozu Täublinge und Reizker gehören. Die Täublinge zeichnet aus, dass ihre Lamellen splittern und die Stiele waagrecht brechen, nicht fasern. Milde Arten (nicht scharf und nicht bitter) sind nach einer Grundregel essbar. Diese Regel hilft aber nicht weiter, wenn man einen Täubling an sich nicht erkennt.
Dieser Pilz ist farblich sehr variabel (violett bis grün in allen Mischungen). Die Huthaut lässt sich vom Rand her teilweise abziehen, darunter schimmert es rosa-lila. Bezüglich der splitternden Lamellen weicht diese Art ab: Beim Darüberstreifen mit den Fingern geben diese weich und biegsam nach, fühlen sich speckig an. Seine „hohe Zeit“ ist an sich vom Juni bis Oktober und dann verbreitet in Wäldern, aber auch in Parkanlagen. am
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
Dieser geschätzte essbare Täubling ist aus der Familie der Sprödblättler, wozu Täublinge und Reizker gehören. Die Täublinge zeichnet aus, dass ihre Lamellen splittern und die Stiele waagrecht brechen, nicht fasern. Milde Arten (nicht scharf und nicht bitter) sind nach einer Grundregel essbar. Diese Regel hilft aber nicht weiter, wenn man einen Täubling an sich nicht erkennt.
Dieser Pilz ist farblich sehr variabel (violett bis grün in allen Mischungen). Die Huthaut lässt sich vom Rand her teilweise abziehen, darunter schimmert es rosa-lila. Bezüglich der splitternden Lamellen weicht diese Art ab: Beim Darüberstreifen mit den Fingern geben diese weich und biegsam nach, fühlen sich speckig an. Seine „hohe Zeit“ ist an sich vom Juni bis Oktober und dann verbreitet in Wäldern, aber auch in Parkanlagen. am
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Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
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