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Stele der Biodiversität - Projekt Zauneidechse / Weeze
Stele der Biodiversität - Projekt Zauneidechse / Weeze

Stele der Biodiversität - Projekt Zauneidechse / Weeze
Update 11/2019
Ein Projekt des Artenschutz in Franken®, der Tierpark Weeze gGmbH , der Stadt Weeze, der SCHLOSSRUINE HERTEFELD - Graf und Gräfin zu Eulenburg und der Weezer Wellenbrecher - Offene Kinder & Jugendfreizeiteinrichtung der Gemeinde Weeze.
Erleben Sie die Entwicklung eines Hotspots der Biodiversität und der erlebbaren Umweltbildung hier auf unseren Seiten.
In der Abbildung
- In dieser Form zeigte sich das zu entwickelnde Biotop Anfang November. Durch die zunehmende Verbuschung gerät eines der letzten störungsfreien und hochwertigen Zauneichsenreproduktionsräume an dieser Stelle in Gefahr.
Update 11/2019
Ein Projekt des Artenschutz in Franken®, der Tierpark Weeze gGmbH , der Stadt Weeze, der SCHLOSSRUINE HERTEFELD - Graf und Gräfin zu Eulenburg und der Weezer Wellenbrecher - Offene Kinder & Jugendfreizeiteinrichtung der Gemeinde Weeze.
- Das Projekt wird von der Deutschen Postcode Lotterie und der Audi Stiftung für Umwelt unabhängig gefördert.
Erleben Sie die Entwicklung eines Hotspots der Biodiversität und der erlebbaren Umweltbildung hier auf unseren Seiten.
In der Abbildung
- In dieser Form zeigte sich das zu entwickelnde Biotop Anfang November. Durch die zunehmende Verbuschung gerät eines der letzten störungsfreien und hochwertigen Zauneichsenreproduktionsräume an dieser Stelle in Gefahr.
Stele der Biodiversität - Projekt Zauneidechse / Weeze

Zauneidechse (Lacerta agilis)
Als „Grenzgänger“ finden wir die mit bis zu 25 Zentimeter große, tagaktive und sehr ortstreue Zauneidechse heute in von Menschen geschaffenen Lebensräumen. Ihr Name leitet sich von den Lebensräumen (Grenzstrukturen und Übergangsbereiche) ab in der wir sie antreffen. Spinnen, Insekten und Würmer werden als Nahrung aufgenommen. Jede Zauneidechse besitzt aufgrund ihrer Körperzeichnung einen unverwechselbaren „Fingerabdruck“ und kann damit gut identifiziert werden. Mit der zunehmenden Zerstörung ihrer Lebensräume gefährden wir auch das Überleben dieser Art.
Ein Projekt das wir in der Gemeinde Weeze umsetzen möchte wir auf die zunehmend prekäre Situation dieser Art hinweisen und Informationen an die breite Gesellschaft vermitteln wie effektiver Schutz umgesetzt werden kann.
Mit einem Artenschutzbaustein den wir auch mit den Kindern der Gemeinde gestalten möchten wir der kleinen Echse eine Chance eröffnen hier wieder heimisch zu werden.
Als „Grenzgänger“ finden wir die mit bis zu 25 Zentimeter große, tagaktive und sehr ortstreue Zauneidechse heute in von Menschen geschaffenen Lebensräumen. Ihr Name leitet sich von den Lebensräumen (Grenzstrukturen und Übergangsbereiche) ab in der wir sie antreffen. Spinnen, Insekten und Würmer werden als Nahrung aufgenommen. Jede Zauneidechse besitzt aufgrund ihrer Körperzeichnung einen unverwechselbaren „Fingerabdruck“ und kann damit gut identifiziert werden. Mit der zunehmenden Zerstörung ihrer Lebensräume gefährden wir auch das Überleben dieser Art.
Ein Projekt das wir in der Gemeinde Weeze umsetzen möchte wir auf die zunehmend prekäre Situation dieser Art hinweisen und Informationen an die breite Gesellschaft vermitteln wie effektiver Schutz umgesetzt werden kann.
Mit einem Artenschutzbaustein den wir auch mit den Kindern der Gemeinde gestalten möchten wir der kleinen Echse eine Chance eröffnen hier wieder heimisch zu werden.
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