Projekt FOA 2007
FOA Biotop / Sendelbach
Projekt FOA 2007
Hubert Bart,Leiter des Forstreviers Strullendorf - Josef Lang, untere Naturschutzbehörde Bamberg - Rainer Linn, Qualitätsbeauftragter am Amt für Landwirtschaft und Forsten Bamberg am neuen Biotop.
Neuer Lebensraum für Frösche und Libellen im Hauptsmoor
Hauptsmoorwald 19.07.2007
Zur Erhöhung der Strukturvielfalt wurde vom Forstbetrieb Forchheim der Bayerischen Staatsforsten im Hauptsmoorwald ein neuer Feuchtbiotop in der Sendelbachaue nahe des Hubertusbrunnens geschaffen.
Mit einer reinen Wasserfläche von 800 m² trägt der neue Lebensraum zur Vernetzung der ökologisch bereits sehr wertvollen Teile am Sendelbach bei.
Der Auenbereich bietet jetzt nicht nur Lebensraum für Bachbewohner oder für Flora und Faune von Feuchtwiesen und Bruchwald.
Er wurde mit dem neuen bis 2m tiefen Biotop um eine zusätzliche ökologische Nische bereichert für Arten, die an tiefere Stillgewässer angewiesen sind.
Josef Lang von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Bamberg freut sich deshalb auch über die Erhöhung der Strukturvielfalt und der ökologischen Wertigkeit der Sendelbachaue.
Auch Rainer Linn, zuständiger Qualitätsbeauftragter am Amt für Landwirtschaft und Forsten Bamberg sieht die von der Bayerischen Forstverwaltung dafür zur Verfügung gestellten Fördermittel gut investiert.
Über die gelungene Baumaßnahme freut sich aber besonders der Initiator, Planer und Durchführende der Baumaßnahme, der Leiter des Forstreviers Strullendorf, Hubert Barth.
Begeistert von der Tierwelt, die sich bereits nach kurzer Zeit am „Barthweiher“ zeigt, ist er überzeugt, dass sich die Natur rasch den neuen Lebensraum ohne weiteren menschlichen Eingriff erobern wird.
Voller Elan hat er auch schon ein neues Projekt im Auge.
Eine Tümpelkette knapp zwei Kilometer Bach aufwärts soll demnächst zusammen mit einem Erlenwald einen labilen Fichtenbestand ersetzen.
Quelle Bayerische Staatsforste Stephan Keilholz
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Zur Erhöhung der Strukturvielfalt wurde vom Forstbetrieb Forchheim der Bayerischen Staatsforsten im Hauptsmoorwald ein neuer Feuchtbiotop in der Sendelbachaue nahe des Hubertusbrunnens geschaffen.
Mit einer reinen Wasserfläche von 800 m² trägt der neue Lebensraum zur Vernetzung der ökologisch bereits sehr wertvollen Teile am Sendelbach bei.
Der Auenbereich bietet jetzt nicht nur Lebensraum für Bachbewohner oder für Flora und Faune von Feuchtwiesen und Bruchwald.
Er wurde mit dem neuen bis 2m tiefen Biotop um eine zusätzliche ökologische Nische bereichert für Arten, die an tiefere Stillgewässer angewiesen sind.
Josef Lang von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Bamberg freut sich deshalb auch über die Erhöhung der Strukturvielfalt und der ökologischen Wertigkeit der Sendelbachaue.
Auch Rainer Linn, zuständiger Qualitätsbeauftragter am Amt für Landwirtschaft und Forsten Bamberg sieht die von der Bayerischen Forstverwaltung dafür zur Verfügung gestellten Fördermittel gut investiert.
Über die gelungene Baumaßnahme freut sich aber besonders der Initiator, Planer und Durchführende der Baumaßnahme, der Leiter des Forstreviers Strullendorf, Hubert Barth.
Begeistert von der Tierwelt, die sich bereits nach kurzer Zeit am „Barthweiher“ zeigt, ist er überzeugt, dass sich die Natur rasch den neuen Lebensraum ohne weiteren menschlichen Eingriff erobern wird.
Voller Elan hat er auch schon ein neues Projekt im Auge.
Eine Tümpelkette knapp zwei Kilometer Bach aufwärts soll demnächst zusammen mit einem Erlenwald einen labilen Fichtenbestand ersetzen.
Quelle Bayerische Staatsforste Stephan Keilholz
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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