... die Rückkehr der Schwarzen Störche ... 2009

Eine Silhuette die den Artenschützer begeistert ...
... die Rückkehr der Schwarzen Störche ... 2009

Schwarzstörche konnten übers Osterwochenende gleich an drei voneindander unabhängigen Standorten dokumentiert werden ....
Steigerwald … dort wo die Schwarzen Störche leben ..
Steigerwald. Wie wertvoll die Region Steigerwald mit all ihren Facetten ist, zeigt sich diesjährig erneut eindrucksvoll.
Die Rückkehr der scheuen Waldbewohner – Schwarzstörche - ,die im Gegensatz zum Kulturfolger Weißstorch gerne im Verborgenen leben, konnte von der Initiative Artenschutz im Steigerwald an den Osterfeiertagen , in mehreren unabhängig voneinander liegenden Sektoren dokumentiert werden.
Alte, geschlossene, in sich reich strukturierte Mischwaldareale wie sie im Steigerwald in noch anzutreffen sind, sowie extensiv genutzte Feuchtwiesentäler sind für den Schwarzstorch und dessen erfolgreiche Fortpflanzung von erheblicher Bedeutung.
Hier findet er seine Nahrung in Form von Amphibien, Insekten, Fischen sowie seine Reproduktionslebensräume, die er auf hohen Althölzern bildet.
Nicht ohne Grund wurde der Schwarzstorch in die so genannte Rote Liste bedrohter Vogelarten als Gefährdet aufgenommen.
So kommt der Erhaltung geeigneter Horstbäume sowie geeigneter Feuchtgebiete innerhalb des Steigerwaldes eine prioritäre Bedeutung zu, damit auch unsere Kinder und Enkel den Schwarzen Storch im Steigerwald erleben dürfen.
Der Schwarzstorch
( Cioconia nigra )
Merkmale: Schwarzes Deckgefieder, Bauchseite weiß. Schnabel und Beine rot
Größe 89 – 100 cm
Gewicht: 2.500 – 3.000 Gramm
Nahrung: Amphibien, Insekten, Fische
Fortpflanzung: Umfangreiches Baumnest in welches der Schwarzstorch seine 3-5 weißen Eier legt.
Brutzeit: Kehren Ende März Anfang Mai in ihre Brutgebiete zurück. Brutzeit April – Juni
Brutdauer: 30 – 35 Tage
Nestlingszeit: 63 – 70 Tage
Die Rückkehr der scheuen Waldbewohner – Schwarzstörche - ,die im Gegensatz zum Kulturfolger Weißstorch gerne im Verborgenen leben, konnte von der Initiative Artenschutz im Steigerwald an den Osterfeiertagen , in mehreren unabhängig voneinander liegenden Sektoren dokumentiert werden.
Alte, geschlossene, in sich reich strukturierte Mischwaldareale wie sie im Steigerwald in noch anzutreffen sind, sowie extensiv genutzte Feuchtwiesentäler sind für den Schwarzstorch und dessen erfolgreiche Fortpflanzung von erheblicher Bedeutung.
Hier findet er seine Nahrung in Form von Amphibien, Insekten, Fischen sowie seine Reproduktionslebensräume, die er auf hohen Althölzern bildet.
Nicht ohne Grund wurde der Schwarzstorch in die so genannte Rote Liste bedrohter Vogelarten als Gefährdet aufgenommen.
So kommt der Erhaltung geeigneter Horstbäume sowie geeigneter Feuchtgebiete innerhalb des Steigerwaldes eine prioritäre Bedeutung zu, damit auch unsere Kinder und Enkel den Schwarzen Storch im Steigerwald erleben dürfen.
Der Schwarzstorch
( Cioconia nigra )
Merkmale: Schwarzes Deckgefieder, Bauchseite weiß. Schnabel und Beine rot
Größe 89 – 100 cm
Gewicht: 2.500 – 3.000 Gramm
Nahrung: Amphibien, Insekten, Fische
Fortpflanzung: Umfangreiches Baumnest in welches der Schwarzstorch seine 3-5 weißen Eier legt.
Brutzeit: Kehren Ende März Anfang Mai in ihre Brutgebiete zurück. Brutzeit April – Juni
Brutdauer: 30 – 35 Tage
Nestlingszeit: 63 – 70 Tage
Aktueller Ordner:
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