Ein Haus für den Haussperling
Auch er leidet vielfach unter den Veränderungen in unserem Umfeld.
Ein Haus für den Haussperling
Die geöffnete Nisthilfe eröffnet Rückblicke in das vergangene Repro-Jahr.
Das Haus für die Haussperlinge zeigt Erfolge
Man mag es kaum glauben, doch der Haussperling wurde vor einigen Jahren auf die Rote Liste der bedrohten Vogelarten genommen. ( Status V „Art der Vorwarnliste“ )
Im Frühjahr 2008 wurde damit begonnen Nisthilfen für den Koloniebrüter herzustellen und diese an geeigneten Standorten zu montieren.
Besonders während der Fortpflanzungszeit der Vögel ist die Nahrungsweitergabe an den Nachwuchs enorm. Bedenkt man das Haussperlinge bis zu dreimal im Jahr brüten und dabei bis zu 20 Jungvögel „produzieren“, wird der „Nutzen“ für den Menschen rasch klar.
Unzählige Insekten, Raupen und Weichtiere werden bei der Fütterung der Jungen eliminiert!
Naturbelassene Areale ( ohne den Einsatz von Pestiziden und Bioziden ) können sich rasch ins ökologische Gleichgewicht begeben, wenn die Chancen gegeben werden. Der ( Haus ) – Sperling leistet seinen Beitrag dazu.
Für uns höchst erfreulich war die rasche Anna hme der kreierten Nisthilfe.
Drei Paare des Passer domesticus, wie der Haussperling in der Fachsprache betitelt wird, pflanzten sich erfolgreich fort. Nachdem sich die Haussperlinge entschlossen hatten auszuziehen, ließen sich die Wespen nicht lange bitten.
Gegen Ende Mai begann die Wespenkönigin mit der Staatengründung. Gegen Ende August wurden 31 Exemplare ( 3 Generation ) dokumentiert. Nachdem der Staat sich im November 2008 „aufgelöst“ hatte , nahmen wir die Möglichkeit wahr uns den Nistplatz der Hautflügler und der Sperlinge näher anzusehen.
Das Wespennest zeigte bereits erste Auflösungserscheinungen, ließ dessen ehemalige Formgebung jedoch noch erahnen.
Der Erfolg des Versuches – Haus für den Haussperling 2008 – erfreute uns sehr, so das in 2009 weitere dieser Erfolg versprechenden Nisthilfen erstellt und montiert werden sollen.
Im Frühjahr 2008 wurde damit begonnen Nisthilfen für den Koloniebrüter herzustellen und diese an geeigneten Standorten zu montieren.
Besonders während der Fortpflanzungszeit der Vögel ist die Nahrungsweitergabe an den Nachwuchs enorm. Bedenkt man das Haussperlinge bis zu dreimal im Jahr brüten und dabei bis zu 20 Jungvögel „produzieren“, wird der „Nutzen“ für den Menschen rasch klar.
Unzählige Insekten, Raupen und Weichtiere werden bei der Fütterung der Jungen eliminiert!
Naturbelassene Areale ( ohne den Einsatz von Pestiziden und Bioziden ) können sich rasch ins ökologische Gleichgewicht begeben, wenn die Chancen gegeben werden. Der ( Haus ) – Sperling leistet seinen Beitrag dazu.
Für uns höchst erfreulich war die rasche Anna hme der kreierten Nisthilfe.
Drei Paare des Passer domesticus, wie der Haussperling in der Fachsprache betitelt wird, pflanzten sich erfolgreich fort. Nachdem sich die Haussperlinge entschlossen hatten auszuziehen, ließen sich die Wespen nicht lange bitten.
Gegen Ende Mai begann die Wespenkönigin mit der Staatengründung. Gegen Ende August wurden 31 Exemplare ( 3 Generation ) dokumentiert. Nachdem der Staat sich im November 2008 „aufgelöst“ hatte , nahmen wir die Möglichkeit wahr uns den Nistplatz der Hautflügler und der Sperlinge näher anzusehen.
Das Wespennest zeigte bereits erste Auflösungserscheinungen, ließ dessen ehemalige Formgebung jedoch noch erahnen.
Der Erfolg des Versuches – Haus für den Haussperling 2008 – erfreute uns sehr, so das in 2009 weitere dieser Erfolg versprechenden Nisthilfen erstellt und montiert werden sollen.
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