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Insektenschutz / Fledermausschutz

Gerhard Kunze überprüft nach der Montage die Installation der speziellen Inselten und Fledermaussekundärlebensräume
Artenschutz im Steigerwald

An geeigneter Stelle montiert, oben im Bild zu erkennen die zukünftigen neuen Lebensräume für Solitär lebende Insektenarten. Darunter ein Fledermaussommerhabitat, welches besonders durch seine Wartungsfreiheit und ausgeklügelte Gestaltungsform welche exakt auf die Bedürfnisse der heimischen Fledermausarten wie z.B. der Zwergfledermaus abgestimmz wurde.
Solitärinsekten brauchen neue Lebensräume
Rückläufige Bestandsdichten innerhalb vieler Hautflüglerarten, zu welchem unter anderem auch Wespen oder Hummeln zählen, trugen dazu bei das sich unsere Initiative seit Jahren mit dem Aspekt – Lebensraumgestaltung für Solitär lebende Insektenarten – beschäftigt, und sich in diesem Sinne einbringt.
Vielerorts verloren und verlieren heimische Hautflügler mehr und mehr auch ihre Reproduktionsorte.
Waren an vielen Bauwerken frührer Zeitphasen noch vielfältige Nischen, Maueröffnungen oder auch auf Grund der Materialauswahl geeignete Öffnungen anzutreffen, bieten moderne Bauten heutzutage diesbezüglich kaum mehr Möglichkeiten.
Ein interessantes Artenschutzprojekt innerhalb unserer Kreisstadt konnte einen kleinen Beitrag dazu leisten neue Lebensräume für z.B. Mauerbienen zu erschließen.
Eine eigens für diesen Einsatz konzipierte Nisthilfe, die zum einen aus einem Hartholzblock mit Bohrlöchern von 2mm bis 10mm Durchmesser ,sowie Schilfröhren mit einer Gesamtlänge von 120 mm besteht, wurde mittels eines Staplers und Sicherungskorbs an einem exponierten Standort in etwa 4 Meter Höhe angebracht.
Solitär lebende Insekten spielen bei der Pflanzenbestäubung eine nicht zu unterschätzende Rolle. So war es für uns eine besondere Freude bereits wenige Wochen nach der Anbringung die ersten Bewohner begrüßen zu können.
Neben der Montage der Insektennistwand, wurde ein Fledermaussekundärhabitat konzipiert, realisiert und letzt endlich montiert, welches es Zwergfledermäusen und Bartfledermäusen ermöglichen möchte hier zu übersommern und sich im besten Fall auch zu vermehren.
Die kommenden Jahre werden es aufzeigen, inwieweit die Anbringung von Erfolg gekrönt sein wird.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Vielerorts verloren und verlieren heimische Hautflügler mehr und mehr auch ihre Reproduktionsorte.
Waren an vielen Bauwerken frührer Zeitphasen noch vielfältige Nischen, Maueröffnungen oder auch auf Grund der Materialauswahl geeignete Öffnungen anzutreffen, bieten moderne Bauten heutzutage diesbezüglich kaum mehr Möglichkeiten.
Ein interessantes Artenschutzprojekt innerhalb unserer Kreisstadt konnte einen kleinen Beitrag dazu leisten neue Lebensräume für z.B. Mauerbienen zu erschließen.
Eine eigens für diesen Einsatz konzipierte Nisthilfe, die zum einen aus einem Hartholzblock mit Bohrlöchern von 2mm bis 10mm Durchmesser ,sowie Schilfröhren mit einer Gesamtlänge von 120 mm besteht, wurde mittels eines Staplers und Sicherungskorbs an einem exponierten Standort in etwa 4 Meter Höhe angebracht.
Solitär lebende Insekten spielen bei der Pflanzenbestäubung eine nicht zu unterschätzende Rolle. So war es für uns eine besondere Freude bereits wenige Wochen nach der Anbringung die ersten Bewohner begrüßen zu können.
Neben der Montage der Insektennistwand, wurde ein Fledermaussekundärhabitat konzipiert, realisiert und letzt endlich montiert, welches es Zwergfledermäusen und Bartfledermäusen ermöglichen möchte hier zu übersommern und sich im besten Fall auch zu vermehren.
Die kommenden Jahre werden es aufzeigen, inwieweit die Anbringung von Erfolg gekrönt sein wird.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.