Das Luchsprojekt Harz

Auf leisen Pfoten durch den Nationalpark Harz..........
Das Luchsprojekt Harz

........der scheue Luchs.
Das Luchsprojekt Harz
Die intensive Verfolgung durch den Menschen führte vor rund 200 Jahren in Mitteleuropa zum Aussterben des Eurasischen Luchses.
In den 1970er Jahren wurden die Bemühungen verstärkt, die verbliebenen Vorkommen der Tierart zu schützen.
Wiederansiedlungsprojekte in einigen europäischen Staaten führten zur Etablierung kleinerer Luchs-Populationen insbesondere im Alpenraum aber auch z.B. im deutsch/tschechischen Grenzbogen.
Noch sind diese Luchsvorkommen relativ klein und nicht alle stehen in Verbindung miteinander.
Weitere Wiederansiedlungsprojekte und Maßnahmen, die es großen Wildtieren ermöglichen auch über weite Distanzen durch unsere Kulturlandschaft zu wandern, können helfen nicht nur das Überleben des Luchses zu sichern.
Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet.
Heute kann man sagen: „Ein alter Harzer ist zurück!“
Hier erfahren Sie mehr über den Luchs und seine Wege im Dreiländereck zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Weiterführende Informationen unter …………
Nationalparkverwaltung Harz
Nationalparkverwaltung Harz
Lindenallee 35
38855 Wernigerode
Telefon 03943 5502-0
Telefax 03943 5502–37
poststelle@nationalpark-harz.de
Ole Anders
Koordinator Luchsprojekt Harz
Nationalparkverwaltung Harz
Außenstelle Oderhaus
37444 Sankt Andreasberg
Tel: 05582-9189-37
Fax:05582-9189-19
Mobil: 0170-2061123
www.luchsprojekt-harz.de
Für die gelisteten Informationen zeichnet der Autor zuständig.
Artenschutz im Steigerwald kann keine Gewährleistung für inhaltliche Darstellungen übernehmen.
In den 1970er Jahren wurden die Bemühungen verstärkt, die verbliebenen Vorkommen der Tierart zu schützen.
Wiederansiedlungsprojekte in einigen europäischen Staaten führten zur Etablierung kleinerer Luchs-Populationen insbesondere im Alpenraum aber auch z.B. im deutsch/tschechischen Grenzbogen.
Noch sind diese Luchsvorkommen relativ klein und nicht alle stehen in Verbindung miteinander.
Weitere Wiederansiedlungsprojekte und Maßnahmen, die es großen Wildtieren ermöglichen auch über weite Distanzen durch unsere Kulturlandschaft zu wandern, können helfen nicht nur das Überleben des Luchses zu sichern.
Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet.
Heute kann man sagen: „Ein alter Harzer ist zurück!“
Hier erfahren Sie mehr über den Luchs und seine Wege im Dreiländereck zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Weiterführende Informationen unter …………
Nationalparkverwaltung Harz
Nationalparkverwaltung Harz
Lindenallee 35
38855 Wernigerode
Telefon 03943 5502-0
Telefax 03943 5502–37
poststelle@nationalpark-harz.de
Ole Anders
Koordinator Luchsprojekt Harz
Nationalparkverwaltung Harz
Außenstelle Oderhaus
37444 Sankt Andreasberg
Tel: 05582-9189-37
Fax:05582-9189-19
Mobil: 0170-2061123
www.luchsprojekt-harz.de
Für die gelisteten Informationen zeichnet der Autor zuständig.
Artenschutz im Steigerwald kann keine Gewährleistung für inhaltliche Darstellungen übernehmen.
Aktueller Ordner:
Luchs