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Uferschwalbe Lebensräume
Uferschwalben

Röhre an Röhre, so zeigen sich die sandigen Lebensräume der Uferschwalbe ...
Uferschwalben

... nach Starkregen brachen Bereiche ab, mit ihnen verloren zahlreiche Röhren inkl. des Nachwuchses ihre Daseinsbereichtigung ...
Uferschwalben und deren flüchtige Fortpflanzungsräume
Auf der Roten Liste bedrohter Vogelarten angekommen zeigt sich die Uferschwalbe auch in Franken.
Uferschwalben sind „Pioniervögel“ die mehr oder minder rastlosnach ihrer Rückkunft auf der Suche nach geeigneten Fortpflanzungsstätten sind.
Steile Sand- oder Lehmwände werden bevorzugt frequentiert. Waren die Vögel in früheren Zeitspannen meist an Gewässern ( Erosionen ) anzutreffen ( Ufer ) , werden in unserern Regionen meist Sandbruben besiedelt.
Neben einer ständigen Gefährdung ( Abbau der Sande auch bei Fortpflanzungsdokus ), besteht die Bestandrückläufigkeit meist durch den Rückgang geeignter Fortpflanzungsstellen.
Uferschwlben legen rund 70 - 100 Zentimeter tiefe, nach hinten etwas ansteigende Brutröhren an, welche an ihrem Ende kesselartig erweitert und mit etwas Federn und Gras ausgepolstert werden.
Da diese mehr und mehr zurückgehen, werden auch Standorte angenommen, welche ein weitere Risiko in sich bergen.
Suboptimale Bereiche werden erschlossen und bei ungünstiger Situation ( Starkregen ) verlieren diese rasch an tragender Substanz und werden förmlich weggeschwemmt.
Mit ihnen die Insassen.
Uferschwalben sind „Pioniervögel“ die mehr oder minder rastlosnach ihrer Rückkunft auf der Suche nach geeigneten Fortpflanzungsstätten sind.
Steile Sand- oder Lehmwände werden bevorzugt frequentiert. Waren die Vögel in früheren Zeitspannen meist an Gewässern ( Erosionen ) anzutreffen ( Ufer ) , werden in unserern Regionen meist Sandbruben besiedelt.
Neben einer ständigen Gefährdung ( Abbau der Sande auch bei Fortpflanzungsdokus ), besteht die Bestandrückläufigkeit meist durch den Rückgang geeignter Fortpflanzungsstellen.
Uferschwlben legen rund 70 - 100 Zentimeter tiefe, nach hinten etwas ansteigende Brutröhren an, welche an ihrem Ende kesselartig erweitert und mit etwas Federn und Gras ausgepolstert werden.
Da diese mehr und mehr zurückgehen, werden auch Standorte angenommen, welche ein weitere Risiko in sich bergen.
Suboptimale Bereiche werden erschlossen und bei ungünstiger Situation ( Starkregen ) verlieren diese rasch an tragender Substanz und werden förmlich weggeschwemmt.
Mit ihnen die Insassen.
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