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Neue Nistplattform für „Steigerwald - Adebar“
Neue Nist - Plattformen für Steigerwaldadebare!
Ein Gemeinschaftsprojekt stellt sich vor.......
Ein Anblick der fasziniert .......
Die Aufnahme von Ulrich Rösch beeindruckt ungemein.
Neue Nistplattform für „Steigerwald - Adebar“
Vor rund 53 Jahren brütete der Weißstorch letztmalig im Rauhen- Ebrachtal.
Der Burgebracher Ortsteil Fröschhof weißt mit seiner Namensgebung auch Ortsfremde auf die hier in der Vergangenheit vorgefundenen Amphibien hin. Warum also nicht einen Versuch starten um hier eventuell eine Storchenwideransiedlung zu erreichen.
Extensiv genutzte ( Feucht )- Wiesen sind mit Grundvoraussetzung für eine Weißstorchansiedlung, findet der „Klapperstorch“ hier sein bevorzugtes Nahrungsspektrum, zu welchem neben Kleinsäugern und Insekten vor allem auch Amphibien und Reptilien zählen. Diese Ansprüche sind im Rauhenebrachtal über den gesamten Talraum hinweg anzutreffen. Der fast schon obligatorisch formulierten 180 ha Frage zuvorkommend, kann diese getrost mit Ja beantwortet werden?
180 ha Frage?
Entsprechend vielen Vorstellungen sind etwa 180 ha extensive Grünlandfläche im Umkreis von 3 – 4 Kilometer um den Nistplatz nötig um hier ausreichend Nahrung generieren zu können.
Ein breit angelegtes Gemeinschaftsprojekt bei welchem wir in hervorragender Weise durch die Allianz Stiftung „blauer Adler“ , der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der Firma Schwegler Naturschutzprodukte , den Naturschutzfachbehörden, Zimmerei Stöcklein, der Schule Burgebrach und last but not least durch Familie Güttler unterstützt wurden, hat den ersten Schritt vor wenigen Tagen umgesetzt.
Die Nisthilfenmontage!
Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, nun heißt es „auf den Weißstorch warten“. Da die Steigerwaldstörche im nur etwa 7 Kilometer entfernten Mittelebrachtal seit einiger Zeit erfolgreich Jungvogeloutput betreiben hoffen wir darauf, das diese bei ihren Lebensraumerkundungen vor Abflug in den Afrikasommer unsere Plattform entdecken und diese auch erfolgreich besiedeln.
Der Burgebracher Ortsteil Fröschhof weißt mit seiner Namensgebung auch Ortsfremde auf die hier in der Vergangenheit vorgefundenen Amphibien hin. Warum also nicht einen Versuch starten um hier eventuell eine Storchenwideransiedlung zu erreichen.
Extensiv genutzte ( Feucht )- Wiesen sind mit Grundvoraussetzung für eine Weißstorchansiedlung, findet der „Klapperstorch“ hier sein bevorzugtes Nahrungsspektrum, zu welchem neben Kleinsäugern und Insekten vor allem auch Amphibien und Reptilien zählen. Diese Ansprüche sind im Rauhenebrachtal über den gesamten Talraum hinweg anzutreffen. Der fast schon obligatorisch formulierten 180 ha Frage zuvorkommend, kann diese getrost mit Ja beantwortet werden?
180 ha Frage?
Entsprechend vielen Vorstellungen sind etwa 180 ha extensive Grünlandfläche im Umkreis von 3 – 4 Kilometer um den Nistplatz nötig um hier ausreichend Nahrung generieren zu können.
Ein breit angelegtes Gemeinschaftsprojekt bei welchem wir in hervorragender Weise durch die Allianz Stiftung „blauer Adler“ , der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der Firma Schwegler Naturschutzprodukte , den Naturschutzfachbehörden, Zimmerei Stöcklein, der Schule Burgebrach und last but not least durch Familie Güttler unterstützt wurden, hat den ersten Schritt vor wenigen Tagen umgesetzt.
Die Nisthilfenmontage!
Wir haben die Voraussetzungen geschaffen, nun heißt es „auf den Weißstorch warten“. Da die Steigerwaldstörche im nur etwa 7 Kilometer entfernten Mittelebrachtal seit einiger Zeit erfolgreich Jungvogeloutput betreiben hoffen wir darauf, das diese bei ihren Lebensraumerkundungen vor Abflug in den Afrikasommer unsere Plattform entdecken und diese auch erfolgreich besiedeln.