Die Erdhummel

Die Erdhummel im Frühjahr
28.04.2012
Im April sehen wir die Erdhummelköniginnen nun relativ häufig. Sie haben ihr Winterquartier verlassen und bemühen sich erste Nahrungsquellen zu erschließen um sich mit der entsprechenden Energie zu versorgen.
Die haben die Tiere auch dringend nötig, denn nun gilt es einen Staat zu gründen. Vor diesem Prozess steht jedoch die Nistplatzsuche. Und hier gilt es kreativ zu sein. Gerne werden alte Bauten von Kleinsäugern erschlossen.
Unterstützen kann man die Erdhummel auch mit den entsprechenden Sekundärhabitaten.
Mehr zur Art http://www.insektenbox.de/hautfl/erdhum.htm
In den weiteren Aufnahmen Eindrücke aus dem "Hummeljahr" ...
28.04.2012
Im April sehen wir die Erdhummelköniginnen nun relativ häufig. Sie haben ihr Winterquartier verlassen und bemühen sich erste Nahrungsquellen zu erschließen um sich mit der entsprechenden Energie zu versorgen.
Die haben die Tiere auch dringend nötig, denn nun gilt es einen Staat zu gründen. Vor diesem Prozess steht jedoch die Nistplatzsuche. Und hier gilt es kreativ zu sein. Gerne werden alte Bauten von Kleinsäugern erschlossen.
Unterstützen kann man die Erdhummel auch mit den entsprechenden Sekundärhabitaten.
Mehr zur Art http://www.insektenbox.de/hautfl/erdhum.htm
In den weiteren Aufnahmen Eindrücke aus dem "Hummeljahr" ...
... über 50 Dunkle Erdhummeln an einem Thymianstrauch ....

Erdhummel

... zeugen vom diesjährig recht vielfältigen Auftreten dieser "Fernsammler" ....
Die Aufnahmen können nur einen winzigen Teil der erfassten Daten abbilden ...
Die Aufnahmen können nur einen winzigen Teil der erfassten Daten abbilden ...
Das Jahr der Steigerwald - Erdhummel

Diesjährig beobachten wir an zahlreichen Standorten ein stabiles Auftreten der Dunklen Erdhummel. ( Bombus terrstris L. )
Hunderte dieser interessanten Hautflügler frequentieren die Trachtenpflanzen unserer Region. Mehr oder minder regelmäßig treten „Hummeljahre“ in Erscheinung.
Letztmalig konnten wir diese Häufung im Jahre 2001 nachweislich dokumentieren.
--- In der Aufnahme ersichtlich eine Helle Erdhummel die als Einzelindividuum gleichfalls Bestandteil der "Invasion" war ..
Aussehen: Brust vorne mit deutlicher abgesetzter dunkelgelber Binde, sonst schwarz. Ein weiterer sattgelber Streifen im ersten Drittel des Hinterleibes. Das Körperende ist weiß. Auch fast schwarze Tiere. Männchen mit weißen Haaren im schwarzen Brustabschnittt und gelben Haaren im Kopfbereich.
Körpermaße: ( mm ) Körperlänge: Königin 20 – 23, Arbeiterin 11 – 17 mm , Männchen 14 – 16 , Flügelspannweite Weibchen 38 – 43 , Männchen 30 – 33.
Flugzeiten: Königin Mitte März – Mitte Mai, Arbeiterin Mitte April bis Mitte Oktober. Jungköniginnen und Drohnen Ende Juli – Ende September, ausnahmsweise auch bis in den Oktober.
Lebensraum: Bevorzugt offenes Gelände, meidet das Innere von Wäldern, sonst als Ubiquist nicht wählerisch. Auf Waldlichtungen, Wiesen ,Weiden , Brachland, an Waldrändern , Dämmen , Straßen und Wegrändern , in Gärten und städtischen Anlagen.
Nistweise: Nestbezieher, Nest überwiegend unterirdisch , bis zu 1,5 Meter tief in der Erde liegend, vorwiegend in verlassenen Mäusekesseln und Maulwurfsnestern ( besonders in frischen ) Gelegentlich auch in erdnahen Hohlräumen von Gebäuden , in Heu- Strohlagern , unter den Dielen von Schuppen , Gartenhäusern u.ä.
Brutpflegetyp : Pollenstoller
Volksstärke: 100 – 600 Individuen
Blütenbesuch: Königin im Frühjahr an Weidenkätzchen , Männchen ab Ende Juli auch Thymian ; Knautie und Disteln.
Haupttrachtpflanzen: Lerchensporn, Obstbäume , Himbeere , Heidelbeere , Preiselbeere , Goldregen , Wicke , Kleearten , Schwarznessel , Fingerhut , Flockenblume ( z.T. nach E.v.Hagen – 1990 --- )
Die Dunkle Erdhummel gehört zur Gruppe der „Fern- oder Langstreckensammler“ , die ein bis zwei Kilometer zu ihren Trachtenquellen zurücklegen können.
Grundsätzlich sind alle Hummeln als Sammelbienen innerhalb eines breit gefächerten Blütenspektrums als Generalisten einzustufen. In einem engeren Sinne kann man diesen Begriff jedoch für solche Arten verwenden , die in der Ausbeute einer bunten Palette unterschiedlicher Blütenangebote besonders flexibel sind und bei Verschwinden einer bisher bevorzugten Blütenart ( z.B. duch Kahd ) sofort auf eine Ersatztracht überwechseln können.
Da sie nur kurze Strecken zu ihren Trachtenpflanzen zurücklegen müssen, werden sie auch Haustürsammler oder Kurzstreckensammler bezeichnet. Zu diesem Sammeltyp gehören neben der kurzrüsseligen Baumhummel häufig langrüsselige Arten mit ausgeprägtem Größenpolymorphismus ( z.B. feld- und Waldhummel ).
Als Fernsammler können dagegen jene Hummelarten betrachtet werden, die bei Notwendigkeit 1 – 2 Kilometer zu ihren Trachtenpflanzen zurücklegen. Es sind besonders blütenstete Arten, die ihren angelernte Blütentyp nur äußerst ungern verlassen. Soclhe Spezialisten finden sich eher in den Reihen der kurzrüsseligen Arten ( z.B. Helle und Dunkle Erdhummel , Steinhummel ) .
Doch zählt auch die Gartenhummel , die Art mit dem längsten Rüssel in der mitteleuropäischen Hummelfauna, zu dieser Gruppe . Für deren Mitglieder lohnt sich der Erlernen einer speziellen Sammeltechnik erst, wen eine große Blütendichte derselben Nektar- oder Pollenpflanze, also eine sog. Massentracht, vorliegt. ( Witte Seger / Häfner 1989 )
Hummeln gehören zu den fleißigsten Blütenbesuchern, deren hervorragende Stellung nicht nur in der Bestäubung langkelchiger Wild- und Nutzpflanzen aus der Verwandtschaft der Schmütterlingsblüter , Lippenblütler , Rachenblütler , oder Raublattgewächse, sondern auch in einer gegenüber der Honigbiene höheren ökologischen Potenz begründet liegt.
So wie im Norden die Hummeln zu den Insekten gehören, die am weitesten vorstoßen , sind sie auch in den Gebirgen an den höchsten noch von Insekten besiedelten Stellen zu finden.
Hinzu kommt noch eine ganze Reihe weiterer bestäubungsrelevanter körperlicher und verhaltensbezogener Eigenschaften.
Quellenangabe / Auszüge : Bienen, Hummeln , Wespen im Garten und in der Landschaft von Helmut und Margit Hintermeier. Obst- und Gartenbauverlag – München.
Hunderte dieser interessanten Hautflügler frequentieren die Trachtenpflanzen unserer Region. Mehr oder minder regelmäßig treten „Hummeljahre“ in Erscheinung.
Letztmalig konnten wir diese Häufung im Jahre 2001 nachweislich dokumentieren.
--- In der Aufnahme ersichtlich eine Helle Erdhummel die als Einzelindividuum gleichfalls Bestandteil der "Invasion" war ..
Aussehen: Brust vorne mit deutlicher abgesetzter dunkelgelber Binde, sonst schwarz. Ein weiterer sattgelber Streifen im ersten Drittel des Hinterleibes. Das Körperende ist weiß. Auch fast schwarze Tiere. Männchen mit weißen Haaren im schwarzen Brustabschnittt und gelben Haaren im Kopfbereich.
Körpermaße: ( mm ) Körperlänge: Königin 20 – 23, Arbeiterin 11 – 17 mm , Männchen 14 – 16 , Flügelspannweite Weibchen 38 – 43 , Männchen 30 – 33.
Flugzeiten: Königin Mitte März – Mitte Mai, Arbeiterin Mitte April bis Mitte Oktober. Jungköniginnen und Drohnen Ende Juli – Ende September, ausnahmsweise auch bis in den Oktober.
Lebensraum: Bevorzugt offenes Gelände, meidet das Innere von Wäldern, sonst als Ubiquist nicht wählerisch. Auf Waldlichtungen, Wiesen ,Weiden , Brachland, an Waldrändern , Dämmen , Straßen und Wegrändern , in Gärten und städtischen Anlagen.
Nistweise: Nestbezieher, Nest überwiegend unterirdisch , bis zu 1,5 Meter tief in der Erde liegend, vorwiegend in verlassenen Mäusekesseln und Maulwurfsnestern ( besonders in frischen ) Gelegentlich auch in erdnahen Hohlräumen von Gebäuden , in Heu- Strohlagern , unter den Dielen von Schuppen , Gartenhäusern u.ä.
Brutpflegetyp : Pollenstoller
Volksstärke: 100 – 600 Individuen
Blütenbesuch: Königin im Frühjahr an Weidenkätzchen , Männchen ab Ende Juli auch Thymian ; Knautie und Disteln.
Haupttrachtpflanzen: Lerchensporn, Obstbäume , Himbeere , Heidelbeere , Preiselbeere , Goldregen , Wicke , Kleearten , Schwarznessel , Fingerhut , Flockenblume ( z.T. nach E.v.Hagen – 1990 --- )
Die Dunkle Erdhummel gehört zur Gruppe der „Fern- oder Langstreckensammler“ , die ein bis zwei Kilometer zu ihren Trachtenquellen zurücklegen können.
Grundsätzlich sind alle Hummeln als Sammelbienen innerhalb eines breit gefächerten Blütenspektrums als Generalisten einzustufen. In einem engeren Sinne kann man diesen Begriff jedoch für solche Arten verwenden , die in der Ausbeute einer bunten Palette unterschiedlicher Blütenangebote besonders flexibel sind und bei Verschwinden einer bisher bevorzugten Blütenart ( z.B. duch Kahd ) sofort auf eine Ersatztracht überwechseln können.
Da sie nur kurze Strecken zu ihren Trachtenpflanzen zurücklegen müssen, werden sie auch Haustürsammler oder Kurzstreckensammler bezeichnet. Zu diesem Sammeltyp gehören neben der kurzrüsseligen Baumhummel häufig langrüsselige Arten mit ausgeprägtem Größenpolymorphismus ( z.B. feld- und Waldhummel ).
Als Fernsammler können dagegen jene Hummelarten betrachtet werden, die bei Notwendigkeit 1 – 2 Kilometer zu ihren Trachtenpflanzen zurücklegen. Es sind besonders blütenstete Arten, die ihren angelernte Blütentyp nur äußerst ungern verlassen. Soclhe Spezialisten finden sich eher in den Reihen der kurzrüsseligen Arten ( z.B. Helle und Dunkle Erdhummel , Steinhummel ) .
Doch zählt auch die Gartenhummel , die Art mit dem längsten Rüssel in der mitteleuropäischen Hummelfauna, zu dieser Gruppe . Für deren Mitglieder lohnt sich der Erlernen einer speziellen Sammeltechnik erst, wen eine große Blütendichte derselben Nektar- oder Pollenpflanze, also eine sog. Massentracht, vorliegt. ( Witte Seger / Häfner 1989 )
Hummeln gehören zu den fleißigsten Blütenbesuchern, deren hervorragende Stellung nicht nur in der Bestäubung langkelchiger Wild- und Nutzpflanzen aus der Verwandtschaft der Schmütterlingsblüter , Lippenblütler , Rachenblütler , oder Raublattgewächse, sondern auch in einer gegenüber der Honigbiene höheren ökologischen Potenz begründet liegt.
So wie im Norden die Hummeln zu den Insekten gehören, die am weitesten vorstoßen , sind sie auch in den Gebirgen an den höchsten noch von Insekten besiedelten Stellen zu finden.
Hinzu kommt noch eine ganze Reihe weiterer bestäubungsrelevanter körperlicher und verhaltensbezogener Eigenschaften.
Quellenangabe / Auszüge : Bienen, Hummeln , Wespen im Garten und in der Landschaft von Helmut und Margit Hintermeier. Obst- und Gartenbauverlag – München.
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