Knautien-Sandbiene
Wildbienen und die von ihnen bestäubten Pflanzen verschwinden gemeinsam
29.12.2011
Leeds/Halle. Die Vielfalt von Bienen und der von ihnen bestäubten Blütenpflanzen ist während der letzten 25 Jahre signifikant zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die im Rahmen des EU-Forschungsprojektes ALARM entstand und in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde. Die Studie ist der erste Beleg für einen weit verbreiteten Rückgang der Bienenarten.
Bedenken, dass der Verlust der Bestäuber auch gravierende Konsequenzen in ganzen Ökosystemen haben wird, bestehen seit langem. Doch bis vor kurzem waren die meisten Belege hierfür auf einige wenige hoch spezialisierte Arten in ganz spezifischen Lebensräumen begrenzt. Um den generellen Rückgängen nachzugehen hat ein Team von Wissenschaftlern aus Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland nun Daten über die biologische Vielfalt von hunderten Lebensräumen zusammengestellt und dabei herausgefunden, dass die Vielfalt an Bienen in fast 80 Prozent dieser Gebiete zurückging. Viele Bienen-Arten sind in Großbritannien seltener geworden oder sogar ausgestorben.
Der Hauptautor Koos Biesmeijer von der Universität Leeds sagte: "Wir sind schockiert sowohl über den Rückgang bei den Pflanzen als auch bei den Bienen. Wenn dieses Muster sich anderenorts auch bestätigt, dann droht der Verlust wichtiger "Dienstleistungen" durch unsere Bestäuber, die wir geradezu selbstverständlich in Anspruch nehmen - und damit auch das Verschwinden von Pflanzen, an denen wir uns in der Landschaft erfreuen."
Bestäuber sind essentiell für die Fortpflanzung vieler Wild- und Kulturpflanzen. Simon Potts von der Universität Reading sagte: "Der ökonomische Wert der Bestäubung wird weltweit auf jährlich 30 bis 60 Milliarden Euro geschätzt." Das internationale Forscherteam untersuchte Daten von Bestäubern und von Pflanzen. Unterstützt wurden die hauptberuflichen Forscher durch viele Freiwillige, die nahezu unentgeltlich arbeiteten und wichtige Beobachtungen sammelten. In Großbritannien und den Niederlanden gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten langfristige Monitoringprogramme, um die Entwicklung der Artenvielfalt zu untersuchen und den Artengrückgang zu stoppen. Während auch in Deutschland ein flächendeckende Monitoring von Pflanzenarten etabliert ist, existiert mit dem Tagfaltermonitoring Deutschland erst seit dem vergangenen Jahr ein vergleichbares landesweites Beobachtungsprogramm für eine Insektengruppe, welches vom UFZ koordiniert wird (www.tagfalter-monitoring.de).
PD Dr. Josef Settele vom UFZ in Halle meint: "Der Verlust an Schmetterlingen ist speziell in Nord-West Europa bereits gut dokumentiert, während der Kenntnisstand für den Rest des Kontinents noch sehr dürftig ist. Zudem wird nun aber durch die vorliegende Studie auch klar, dass auch andere Insektengruppen und ihre ökologischen Funktionen gefährdet sind. Hätte das Problem des Biodiversitätsverlustes in Deutschland auch nur einen annähernd so hohen Stellenwert wie in Großbritannien, würden auch wir über unsere Umwelt besser Bescheid wissen und könnten effizient gegensteuern."
Für ihre Science-Publikation verglichen die Wissenschaftler um Dr. Koos Biesmeijer Daten aus der Zeit vor und nach 1980 miteinander. Dabei zeigte sich, dass in beiden Ländern die Bienenvielfalt zurückgegangen ist, während die Vielfalt von Schwebfliegen (einer weiteren Gruppe bestäubender Insekten) in Großbritannien etwa konstant blieb und in den Niederlanden sogar zugenommen hat.
Der Verlust der Bienenvielfalt ist zunächst nicht allzu alarmierend, solange andere bestäubende Insekten mit ähnlichen Eigenschaften überleben und in der Lage sind, dieselben Pflanzenarten zu bestäuben. Dies ist jedoch leider nicht der Fall. Die Studie zeigt, dass sowohl bei den Bienen als auch den Schwebfliegen jeweils "Gewinner" und "Verlierer" ökologisch ähnlich waren. Insekten, die ein begrenztes Spektrum von Pflanzenarten bestäuben oder die spezialisierte Habitatansprüche haben, gingen am häufigsten zurück. Generell hat eine kleine Anzahl von Generalisten eine größere Zahl von selteneren Spezialisten ersetzt.
Stuart Roberts von der Universität Reading stellt heraus: "In Großbritannien sind die Bestäuber, die früher schon selten waren, meist noch seltener geworden, während die weiter verbreiteten Arten sich noch weiter ausdehnen konnten. Selbst bei den Insekten werden die Armen ärmer und die Reichen reicher."
Parallel wurden Veränderungen in der Pflanzenwelt festgestellt. Ebenso verschwinden Pflanzen, die von der Bestäubung durch ganz bestimmte Bienen abhängig sind. Dr. Bill Kunin von der Universität Leeds erklärte: "Wir betrachteten die Veränderungen bei den Pflanzen im Nachgang und waren überrascht zu sehen, wie stark die Trends waren. Als wir unsere niederländischen Kollegen kontaktierten fiel auf, dass sie anfingen, ähnliche Veränderungen bei ihren Wildpflanzen zu beobachten."
In Großbritannien, wo die Bienenvielfalt stark zurückging und Schwebfliegen sich am besten halten konnten, wurden Rückgänge von 70 Prozent der Wildpflanzen beobachtet, die Insekten für die Bestäubung benötigen. Wind- oder selbstbestäubende Pflanzen hingegen blieben gleich häufig oder nahmen sogar zu. Das Muster ist in den Niederlanden etwas abweichend. Dort ging die Anzahl der Bienenarten im Durchschnitt auch zurück, die Schwebfliegen-Vielfalt hingegen stieg an. Hier wurden Rückgänge bei Pflanzen beobachtet, die spezifisch Bienen für die Bestäubung benötigen, jedoch nicht bei Pflanzen, die auch andere bestäubende Insekten nutzen können. Folglich spiegeln die Pflanzenrückgänge sehr deutlich die Rückgänge ihrer Bestäuber wider.
Dieser Unterschied zwischen den Ländern legt den Schluss nahe, dass der Rückgang der Bestäuber und Pflanzen kausal verknüpft ist. Dr. Ralf Ohlemüller von der Universität York erklärte: "Die Zusammenhänge der Rückgänge von Wildpflanzen und ihren Bestäubern sind zu eng als dass sie nur zufällig sein könnten."
Die Studie kann noch nicht sagen, ob die Bienenrückgänge die Rückgänge bei Pflanzen verursachen, oder umgekehrt, oder ob nicht sogar beide in einem Teufelskreis miteinander verstrickt sind, in dem sie sich gegenseitig negativ beeinflussen. Ebenso ist es noch nicht klar, worin die ultimativen Ursachen der Rückgänge liegen, wenngleich Landnutzungsveränderungen, landwirtschaftliche Chemikalien und Klimaänderung wichtige Faktoren sein dürften.
Die Wissenschaftler hoffen diese Fragen zukünftig im Rahmen des EU-Forschungsprojektes ALARM klären zu können. ALARM beschäftigt sich mit den wesentlichen Ursachen des Rückgangs der biologischen Vielfalt: Klimawandel, Verlust an Bestäubern, Schadstoffe und Invasion gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten, sowie deren gegenseitige Abhängigkeit. An ALARM sind derzeit 54 Partner in 26 Ländern beteiligt. Das Großprojekt wird von einem Team um Dr. Settele vom Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) geleitet.
Dr. Biesmeijer sagte: "Was auch immer die Ursache ist, die Studie zeigt eine beunruhigende Erklärungsmöglichkeit auf, bei der Rückgänge bei einigen Arten Kaskaden-Effekte lokaler Ausrottungen unter anderen assoziierten Arten auslösen." Die Studie mag noch keinen globalen Rückgang bei der Bestäubung belegen, aber zumindest in 2 Ländern gibt es starke Indizien dafür, dass sowohl natürliche Bestäuber und die von ihnen besuchten Wildpflanzen in ernsthaften Schwierigkeiten stecken.
Quellenangabe: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Pressestelle
Tilo Arnhold / Doris Böhme
Telefon: +49 (0)341 235 2278
Mehr zur Knautinen-Sandbiene unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Knautien-Sandbiene
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
In der Aufnahme von Albert Meier
29.12.2011
Leeds/Halle. Die Vielfalt von Bienen und der von ihnen bestäubten Blütenpflanzen ist während der letzten 25 Jahre signifikant zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die im Rahmen des EU-Forschungsprojektes ALARM entstand und in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde. Die Studie ist der erste Beleg für einen weit verbreiteten Rückgang der Bienenarten.
Bedenken, dass der Verlust der Bestäuber auch gravierende Konsequenzen in ganzen Ökosystemen haben wird, bestehen seit langem. Doch bis vor kurzem waren die meisten Belege hierfür auf einige wenige hoch spezialisierte Arten in ganz spezifischen Lebensräumen begrenzt. Um den generellen Rückgängen nachzugehen hat ein Team von Wissenschaftlern aus Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland nun Daten über die biologische Vielfalt von hunderten Lebensräumen zusammengestellt und dabei herausgefunden, dass die Vielfalt an Bienen in fast 80 Prozent dieser Gebiete zurückging. Viele Bienen-Arten sind in Großbritannien seltener geworden oder sogar ausgestorben.
Der Hauptautor Koos Biesmeijer von der Universität Leeds sagte: "Wir sind schockiert sowohl über den Rückgang bei den Pflanzen als auch bei den Bienen. Wenn dieses Muster sich anderenorts auch bestätigt, dann droht der Verlust wichtiger "Dienstleistungen" durch unsere Bestäuber, die wir geradezu selbstverständlich in Anspruch nehmen - und damit auch das Verschwinden von Pflanzen, an denen wir uns in der Landschaft erfreuen."
Bestäuber sind essentiell für die Fortpflanzung vieler Wild- und Kulturpflanzen. Simon Potts von der Universität Reading sagte: "Der ökonomische Wert der Bestäubung wird weltweit auf jährlich 30 bis 60 Milliarden Euro geschätzt." Das internationale Forscherteam untersuchte Daten von Bestäubern und von Pflanzen. Unterstützt wurden die hauptberuflichen Forscher durch viele Freiwillige, die nahezu unentgeltlich arbeiteten und wichtige Beobachtungen sammelten. In Großbritannien und den Niederlanden gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten langfristige Monitoringprogramme, um die Entwicklung der Artenvielfalt zu untersuchen und den Artengrückgang zu stoppen. Während auch in Deutschland ein flächendeckende Monitoring von Pflanzenarten etabliert ist, existiert mit dem Tagfaltermonitoring Deutschland erst seit dem vergangenen Jahr ein vergleichbares landesweites Beobachtungsprogramm für eine Insektengruppe, welches vom UFZ koordiniert wird (www.tagfalter-monitoring.de).
PD Dr. Josef Settele vom UFZ in Halle meint: "Der Verlust an Schmetterlingen ist speziell in Nord-West Europa bereits gut dokumentiert, während der Kenntnisstand für den Rest des Kontinents noch sehr dürftig ist. Zudem wird nun aber durch die vorliegende Studie auch klar, dass auch andere Insektengruppen und ihre ökologischen Funktionen gefährdet sind. Hätte das Problem des Biodiversitätsverlustes in Deutschland auch nur einen annähernd so hohen Stellenwert wie in Großbritannien, würden auch wir über unsere Umwelt besser Bescheid wissen und könnten effizient gegensteuern."
Für ihre Science-Publikation verglichen die Wissenschaftler um Dr. Koos Biesmeijer Daten aus der Zeit vor und nach 1980 miteinander. Dabei zeigte sich, dass in beiden Ländern die Bienenvielfalt zurückgegangen ist, während die Vielfalt von Schwebfliegen (einer weiteren Gruppe bestäubender Insekten) in Großbritannien etwa konstant blieb und in den Niederlanden sogar zugenommen hat.
Der Verlust der Bienenvielfalt ist zunächst nicht allzu alarmierend, solange andere bestäubende Insekten mit ähnlichen Eigenschaften überleben und in der Lage sind, dieselben Pflanzenarten zu bestäuben. Dies ist jedoch leider nicht der Fall. Die Studie zeigt, dass sowohl bei den Bienen als auch den Schwebfliegen jeweils "Gewinner" und "Verlierer" ökologisch ähnlich waren. Insekten, die ein begrenztes Spektrum von Pflanzenarten bestäuben oder die spezialisierte Habitatansprüche haben, gingen am häufigsten zurück. Generell hat eine kleine Anzahl von Generalisten eine größere Zahl von selteneren Spezialisten ersetzt.
Stuart Roberts von der Universität Reading stellt heraus: "In Großbritannien sind die Bestäuber, die früher schon selten waren, meist noch seltener geworden, während die weiter verbreiteten Arten sich noch weiter ausdehnen konnten. Selbst bei den Insekten werden die Armen ärmer und die Reichen reicher."
Parallel wurden Veränderungen in der Pflanzenwelt festgestellt. Ebenso verschwinden Pflanzen, die von der Bestäubung durch ganz bestimmte Bienen abhängig sind. Dr. Bill Kunin von der Universität Leeds erklärte: "Wir betrachteten die Veränderungen bei den Pflanzen im Nachgang und waren überrascht zu sehen, wie stark die Trends waren. Als wir unsere niederländischen Kollegen kontaktierten fiel auf, dass sie anfingen, ähnliche Veränderungen bei ihren Wildpflanzen zu beobachten."
In Großbritannien, wo die Bienenvielfalt stark zurückging und Schwebfliegen sich am besten halten konnten, wurden Rückgänge von 70 Prozent der Wildpflanzen beobachtet, die Insekten für die Bestäubung benötigen. Wind- oder selbstbestäubende Pflanzen hingegen blieben gleich häufig oder nahmen sogar zu. Das Muster ist in den Niederlanden etwas abweichend. Dort ging die Anzahl der Bienenarten im Durchschnitt auch zurück, die Schwebfliegen-Vielfalt hingegen stieg an. Hier wurden Rückgänge bei Pflanzen beobachtet, die spezifisch Bienen für die Bestäubung benötigen, jedoch nicht bei Pflanzen, die auch andere bestäubende Insekten nutzen können. Folglich spiegeln die Pflanzenrückgänge sehr deutlich die Rückgänge ihrer Bestäuber wider.
Dieser Unterschied zwischen den Ländern legt den Schluss nahe, dass der Rückgang der Bestäuber und Pflanzen kausal verknüpft ist. Dr. Ralf Ohlemüller von der Universität York erklärte: "Die Zusammenhänge der Rückgänge von Wildpflanzen und ihren Bestäubern sind zu eng als dass sie nur zufällig sein könnten."
Die Studie kann noch nicht sagen, ob die Bienenrückgänge die Rückgänge bei Pflanzen verursachen, oder umgekehrt, oder ob nicht sogar beide in einem Teufelskreis miteinander verstrickt sind, in dem sie sich gegenseitig negativ beeinflussen. Ebenso ist es noch nicht klar, worin die ultimativen Ursachen der Rückgänge liegen, wenngleich Landnutzungsveränderungen, landwirtschaftliche Chemikalien und Klimaänderung wichtige Faktoren sein dürften.
Die Wissenschaftler hoffen diese Fragen zukünftig im Rahmen des EU-Forschungsprojektes ALARM klären zu können. ALARM beschäftigt sich mit den wesentlichen Ursachen des Rückgangs der biologischen Vielfalt: Klimawandel, Verlust an Bestäubern, Schadstoffe und Invasion gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten, sowie deren gegenseitige Abhängigkeit. An ALARM sind derzeit 54 Partner in 26 Ländern beteiligt. Das Großprojekt wird von einem Team um Dr. Settele vom Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) geleitet.
Dr. Biesmeijer sagte: "Was auch immer die Ursache ist, die Studie zeigt eine beunruhigende Erklärungsmöglichkeit auf, bei der Rückgänge bei einigen Arten Kaskaden-Effekte lokaler Ausrottungen unter anderen assoziierten Arten auslösen." Die Studie mag noch keinen globalen Rückgang bei der Bestäubung belegen, aber zumindest in 2 Ländern gibt es starke Indizien dafür, dass sowohl natürliche Bestäuber und die von ihnen besuchten Wildpflanzen in ernsthaften Schwierigkeiten stecken.
Quellenangabe: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
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- Knautien-Sandbiene (Andrena hattorfiana)
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