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Gamma Eule
Die Gammaeule (Autographa gamma)
Die Gammaeule (Autographa gamma) ist eine faszinierende Spezies, die zur Familie der Eulenfalter (Noctuidae) gehört. Als Vertreterin dieser Familie bin ich eine mittelgroße Motte mit einer Flügelspannweite von etwa 30 bis 40 Millimetern. Mein Körper und meine Flügel sind von einer variablen Musterung geprägt, die mir hilft, mich in unterschiedlichen Umgebungen zu tarnen und vor Feinden zu schützen.
Mein Lebenszyklus beginnt als Ei, das ich auf Pflanzenblättern ablege, die für meine Raupen als Nahrung dienen. Als Raupe durchlaufe ich mehrere Häutungen, um zu wachsen, und ernähre mich dabei von einer Vielzahl von Pflanzen, einschließlich Brennnesseln, Disteln und anderen krautigen Gewächsen. Während dieser Phase bin ich anfällig für Fressfeinde wie Vögel und andere Insekten, weshalb ich mich oft versteckt halte oder mich durch warnende Farbmuster verteidige, die potenzielle Angreifer abschrecken sollen.
Sobald ich mich verpuppe, durchlaufe ich eine Phase der Metamorphose, in der mein Körper umstrukturiert wird, um schließlich als erwachsener Falter hervorzugehen. Als Falter habe ich eine kurze Lebensspanne, die oft nur wenige Wochen beträgt. In dieser Zeit konzentriere ich mich auf die Fortpflanzung, um den Fortbestand meiner Art zu sichern. Meine Flügel dienen nicht nur dem Fliegen, sondern sind auch mit Duftstoffen und visuellen Signalen ausgestattet, die bei der Partnerfindung eine Rolle spielen.
Ökologisch betrachtet spiele ich eine wichtige Rolle im Nahrungsnetzwerk. Als Raupe beeinflusse ich durch mein Fressverhalten das Pflanzenwachstum und als Falter diene ich vielen Tieren als Nahrungsquelle. Gleichzeitig bin ich auch von Umweltfaktoren wie Temperatur und Tageslicht abhängig, die meinen Lebenszyklus stark beeinflussen können.
Insgesamt bin ich als Gammaeule ein vielseitiges und anpassungsfähiges Insekt, das in verschiedenen Lebensräumen von städtischen Gärten bis hin zu ländlichen Feldern zu finden ist. Meine Existenz ist eng mit der Natur verbunden, und meine Lebensweise ist ein faszinierendes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit und die biologischen Mechanismen der Natur.
In der Aufnahme von Albert Meier
Mein Lebenszyklus beginnt als Ei, das ich auf Pflanzenblättern ablege, die für meine Raupen als Nahrung dienen. Als Raupe durchlaufe ich mehrere Häutungen, um zu wachsen, und ernähre mich dabei von einer Vielzahl von Pflanzen, einschließlich Brennnesseln, Disteln und anderen krautigen Gewächsen. Während dieser Phase bin ich anfällig für Fressfeinde wie Vögel und andere Insekten, weshalb ich mich oft versteckt halte oder mich durch warnende Farbmuster verteidige, die potenzielle Angreifer abschrecken sollen.
Sobald ich mich verpuppe, durchlaufe ich eine Phase der Metamorphose, in der mein Körper umstrukturiert wird, um schließlich als erwachsener Falter hervorzugehen. Als Falter habe ich eine kurze Lebensspanne, die oft nur wenige Wochen beträgt. In dieser Zeit konzentriere ich mich auf die Fortpflanzung, um den Fortbestand meiner Art zu sichern. Meine Flügel dienen nicht nur dem Fliegen, sondern sind auch mit Duftstoffen und visuellen Signalen ausgestattet, die bei der Partnerfindung eine Rolle spielen.
Ökologisch betrachtet spiele ich eine wichtige Rolle im Nahrungsnetzwerk. Als Raupe beeinflusse ich durch mein Fressverhalten das Pflanzenwachstum und als Falter diene ich vielen Tieren als Nahrungsquelle. Gleichzeitig bin ich auch von Umweltfaktoren wie Temperatur und Tageslicht abhängig, die meinen Lebenszyklus stark beeinflussen können.
Insgesamt bin ich als Gammaeule ein vielseitiges und anpassungsfähiges Insekt, das in verschiedenen Lebensräumen von städtischen Gärten bis hin zu ländlichen Feldern zu finden ist. Meine Existenz ist eng mit der Natur verbunden, und meine Lebensweise ist ein faszinierendes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit und die biologischen Mechanismen der Natur.
In der Aufnahme von Albert Meier
- ... der Wanderfalter Gamma-Eule der in der Bundesrepublik meist nur eine Generation hervorbringt 14.09.09
Aufnahme vom 17.09.09
Gamma Eule
Die Gamma – Eule zeichnet sich durch ihre hohe Wanderfreude aus. Zieht der Tag- und Nachtaktive Falter doch regelmäßig von Südeuropa zu uns nach Mitteleuropa herein.
Er erreicht eine Flügelspanweite von 4 Zentimetern.
Sein bevorzugter Lebensraum sind die Waldränder, sowie die extensiv bewirtschafteten Feldflächen.
In der Kulturlandschaft erfreut sich die Raupe des kleinen Falters nicht unbedingt einer Beleibtheit, richtet sie hie und da doch Fraßschäden an.
Er erreicht eine Flügelspanweite von 4 Zentimetern.
Sein bevorzugter Lebensraum sind die Waldränder, sowie die extensiv bewirtschafteten Feldflächen.
In der Kulturlandschaft erfreut sich die Raupe des kleinen Falters nicht unbedingt einer Beleibtheit, richtet sie hie und da doch Fraßschäden an.
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