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Wenn Igel sterben 06.09.2019
Wenn Igel sterben

Wenn Igel sterben
06/07.09.2019
Bayern.Nein es steht mit der Igelpopulation in unserm Land nicht zum Besten. Durch die lange Trockenheit finden die Säuger immer weniger Nahrung und verhungern.
Unsere Igel verhungerten – und nun, wenn im September die kleinen Igel das Licht der Welt erblicken droht uns der Verlust einer ganzen Generation!
Man muss schon etwas zurückblicken als Igel in unserem Land als sogenannte Allerweltstiere galten. Dies Zeiten sind seit geraumer Zeit vorbei denn die Bestände des Igels gehen kontinuierlich zurück. Es wird für die Art immer schwerer sich der Erhaltung ihrer Spezies zu widmen.Hohe Verluste durch überfahrene Tiere, die Verödung der einer zunehmend industriell geformten Land- und Forstwirtschaft und nicht zuletzt die die Ausbringung von Giften auch in zunehmend sterilen Privatgärten machen ihnen den Garaus. Die aktuelle Situation ist ohne Frage alarmierend – durch die bevorzugte Aktivität der Tiere in den Nachtstunden wird der breiten Bevölkerung dieser katastrophale Zustand einer unserer Wildtierarten kaum bewusst!
Seit Jahren bringt sich Artenschutz in Franken® intensiv für Erhaltung dieser Art ein. Über dem Erwerb und die Pacht geeigneter Flächen verbessern wir die Situation für diese Tiere. Doch das ist nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
Mehr zum Igel auf unseren Seiten
In der Aufnahme von Johannes Rother
- Der Niedergang der Igel nimmt dramatische Formen an, hier ein überfahrenes Tier. Klimawandel und stark negative Veränderungen im Lebensraum der Tiere bringen unsere Igel immer näher an den Rand einer akuten Bestandsgefährdung.
06/07.09.2019
- Artenschutz in Franken® weißt auf die zunehmend prekäre Situation des Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) in unserem Land hin.
- Die andauernden Trockenperioden verschärfen die angespannte Situation gerade auch in Franken.
Bayern.Nein es steht mit der Igelpopulation in unserm Land nicht zum Besten. Durch die lange Trockenheit finden die Säuger immer weniger Nahrung und verhungern.
Unsere Igel verhungerten – und nun, wenn im September die kleinen Igel das Licht der Welt erblicken droht uns der Verlust einer ganzen Generation!
Man muss schon etwas zurückblicken als Igel in unserem Land als sogenannte Allerweltstiere galten. Dies Zeiten sind seit geraumer Zeit vorbei denn die Bestände des Igels gehen kontinuierlich zurück. Es wird für die Art immer schwerer sich der Erhaltung ihrer Spezies zu widmen.Hohe Verluste durch überfahrene Tiere, die Verödung der einer zunehmend industriell geformten Land- und Forstwirtschaft und nicht zuletzt die die Ausbringung von Giften auch in zunehmend sterilen Privatgärten machen ihnen den Garaus. Die aktuelle Situation ist ohne Frage alarmierend – durch die bevorzugte Aktivität der Tiere in den Nachtstunden wird der breiten Bevölkerung dieser katastrophale Zustand einer unserer Wildtierarten kaum bewusst!
Seit Jahren bringt sich Artenschutz in Franken® intensiv für Erhaltung dieser Art ein. Über dem Erwerb und die Pacht geeigneter Flächen verbessern wir die Situation für diese Tiere. Doch das ist nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
Mehr zum Igel auf unseren Seiten
In der Aufnahme von Johannes Rother
- Der Niedergang der Igel nimmt dramatische Formen an, hier ein überfahrenes Tier. Klimawandel und stark negative Veränderungen im Lebensraum der Tiere bringen unsere Igel immer näher an den Rand einer akuten Bestandsgefährdung.
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