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Erfrorene Schlange gefunden 17.01.2011
Erfrorene Schlange gefunden 17.01.2011
Erfrorene Schlange gefunden
17.01.2011
Eine Königspython wurde im Würzburger Stadtwald in einem Karton tot aufgefunden. Der Besitzer muss sie ausgesetzt haben.
Die im Stadtwald erfroren aufgefundene Python wird derzeit noch genauer untersucht. Foto: privatEine etwa 84 Zentimeter lange Königspython hat das Gartenamt der Stadt Würzburg im Stadtwald an der B 19 auf Höhe der alten Giebelstädtersteige in einem Karton tot aufgefunden. Das erwachsene Tier wurde vom Besitzer ausgesetzt und ist erfroren.
Die Königspython ist die kleinste Art in der Gattung der Riesenschlangen und stammt ursprünglich aus den Tropen West- und Zentralafrikas. Diese Schlangenart findet unter Züchtern und Schlangenfreunden großen Anklang.
Bei dem gefundenen Tier wurden nach Aussage des Leiters des Fachbereichs Veterinärwesen, Winfried Ueckert, auf den ersten Blick keine äußerlich erkennbaren Krankheiten festgestellt. Der Ernährungszustand war jedoch unzureichend.
Das Tier wird momentan vom Fachbereich Verbraucherschutz, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung in Würzburg genauer untersucht. red
Quellenangabe: Fränkischer Tag / Kitzingen | 17.01.2011 www.infranken. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
17.01.2011
Eine Königspython wurde im Würzburger Stadtwald in einem Karton tot aufgefunden. Der Besitzer muss sie ausgesetzt haben.
Die im Stadtwald erfroren aufgefundene Python wird derzeit noch genauer untersucht. Foto: privatEine etwa 84 Zentimeter lange Königspython hat das Gartenamt der Stadt Würzburg im Stadtwald an der B 19 auf Höhe der alten Giebelstädtersteige in einem Karton tot aufgefunden. Das erwachsene Tier wurde vom Besitzer ausgesetzt und ist erfroren.
Die Königspython ist die kleinste Art in der Gattung der Riesenschlangen und stammt ursprünglich aus den Tropen West- und Zentralafrikas. Diese Schlangenart findet unter Züchtern und Schlangenfreunden großen Anklang.
Bei dem gefundenen Tier wurden nach Aussage des Leiters des Fachbereichs Veterinärwesen, Winfried Ueckert, auf den ersten Blick keine äußerlich erkennbaren Krankheiten festgestellt. Der Ernährungszustand war jedoch unzureichend.
Das Tier wird momentan vom Fachbereich Verbraucherschutz, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung in Würzburg genauer untersucht. red
Quellenangabe: Fränkischer Tag / Kitzingen | 17.01.2011 www.infranken. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
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