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Auf dem Land leben 28.02.2011
Auf dem Land leben 28.02.2011
Auf dem Land leben - Es lebe die Vielfalt des Landes
28.02.2011
München - Die Entwicklung unserer Heimat geht uns alle an. Die Jugendlichen von heute sind die Bewohner von morgen und deshalb besonders gefordert, darüber nachzudenken, wie es in den ländlichen Räumen weitergeht.
Das Landjugendforum 2011, das dieses Jahr das Motto „Auf dem Land leben – es lebe die Vielfalt des Landes!“. Damit hat die Arbeitsgemeinschaft der Landjugend in Bayern ein Thema gewählt, das in Zeiten von Empfehlungen des Zukunftsrats aktueller ist denn je. Am kommenden Dienstag, 1. März, geht es im Haus der bayerischen Landwirtschaft Herrsching um Fragen rund um das Leben auf dem Land.
Bei dem Forum am 1. März 2011 im Haus der Bayerischen Landwirtschaft Herrsching drehen die jungen Leute unter anderem eigene kleine Filme rund um die Besonderheiten und Alltäglichkeiten ihres Landlebens und tauschen sich über ihre Vorstellungen und Zukunftswünsche aus. Folgende Aspekte spielen dabei unter anderem eine Rolle:
„Dein Land – Deine Heimat: Zusammen ist man weniger allein – Zusammenleben auf dem Hof und im Dorf“ oder „Ich will so leben, wie es mir gefällt: Einzelkämpfer oder Teamplayer?“. „Mitmachen Ehrensache – zeig’ Engagement“ – unter diesem Motto gibt Rosmarie Böswirth, Kreisbäuerin aus Dachau, Beispiele wie man sich in und für die eigene Heimat einbringen und engagieren kann.
„Bei Euch ist es aber schön!“ – Um das Image des Landes, das Selbstbild und Fremdbild dreht sich der Vortrag von Dr. Simone Helmle, Universität Hohenheim. Den ländlichen Raum in der Planung nimmt Miriam Glanz, Landschaftsarchitektin aus Hohenroth unter die Lupe: „Zwischen Naturpark und Gewerbegebiet“ lautet ihr Thema.
„Bin ich Bauer, Landwirt, Unternehmer – oder was?“ Dieser oft gestellten Frage von Junglandwirten als Agrarunternehmer auf dem Land geht Anton Dippold, vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten nach.
„Ist jedes Dorf gleich Dorf?“ – Aus Sicht eines Bürgermeisters zeigt Dr. Michael Schanderl, Bürgermeister aus Emmering, das Spannungsfeld Land-Dorf contra Dorf - Stadt auf.
Das Landjugendforum wirft auch einen Blick über die Grenzen: zum Thema „Unser Nachbar Österreich – Nahversorgung in Vorarlberg“ spricht Ing. Matthias Marxgut von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg. Und die zentrale Frage „Wem gehört die Zukunft auf dem Land?“ wird Prof. Dr. Jutta Roosen von der TU München und Mitglied des Zukunftsrats der Bayerischen Staatsregierung beleuchten. (bbv)
Quellenangabe: Proplanta ® | 27.02.2011 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
28.02.2011
München - Die Entwicklung unserer Heimat geht uns alle an. Die Jugendlichen von heute sind die Bewohner von morgen und deshalb besonders gefordert, darüber nachzudenken, wie es in den ländlichen Räumen weitergeht.
Das Landjugendforum 2011, das dieses Jahr das Motto „Auf dem Land leben – es lebe die Vielfalt des Landes!“. Damit hat die Arbeitsgemeinschaft der Landjugend in Bayern ein Thema gewählt, das in Zeiten von Empfehlungen des Zukunftsrats aktueller ist denn je. Am kommenden Dienstag, 1. März, geht es im Haus der bayerischen Landwirtschaft Herrsching um Fragen rund um das Leben auf dem Land.
Bei dem Forum am 1. März 2011 im Haus der Bayerischen Landwirtschaft Herrsching drehen die jungen Leute unter anderem eigene kleine Filme rund um die Besonderheiten und Alltäglichkeiten ihres Landlebens und tauschen sich über ihre Vorstellungen und Zukunftswünsche aus. Folgende Aspekte spielen dabei unter anderem eine Rolle:
„Dein Land – Deine Heimat: Zusammen ist man weniger allein – Zusammenleben auf dem Hof und im Dorf“ oder „Ich will so leben, wie es mir gefällt: Einzelkämpfer oder Teamplayer?“. „Mitmachen Ehrensache – zeig’ Engagement“ – unter diesem Motto gibt Rosmarie Böswirth, Kreisbäuerin aus Dachau, Beispiele wie man sich in und für die eigene Heimat einbringen und engagieren kann.
„Bei Euch ist es aber schön!“ – Um das Image des Landes, das Selbstbild und Fremdbild dreht sich der Vortrag von Dr. Simone Helmle, Universität Hohenheim. Den ländlichen Raum in der Planung nimmt Miriam Glanz, Landschaftsarchitektin aus Hohenroth unter die Lupe: „Zwischen Naturpark und Gewerbegebiet“ lautet ihr Thema.
„Bin ich Bauer, Landwirt, Unternehmer – oder was?“ Dieser oft gestellten Frage von Junglandwirten als Agrarunternehmer auf dem Land geht Anton Dippold, vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten nach.
„Ist jedes Dorf gleich Dorf?“ – Aus Sicht eines Bürgermeisters zeigt Dr. Michael Schanderl, Bürgermeister aus Emmering, das Spannungsfeld Land-Dorf contra Dorf - Stadt auf.
Das Landjugendforum wirft auch einen Blick über die Grenzen: zum Thema „Unser Nachbar Österreich – Nahversorgung in Vorarlberg“ spricht Ing. Matthias Marxgut von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg. Und die zentrale Frage „Wem gehört die Zukunft auf dem Land?“ wird Prof. Dr. Jutta Roosen von der TU München und Mitglied des Zukunftsrats der Bayerischen Staatsregierung beleuchten. (bbv)
Quellenangabe: Proplanta ® | 27.02.2011 www.proplanta. de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
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