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Zeit für Zecken? 22.03.2011
Zeit für Zecken? 22.03.2011
Zeit für Zecken?
22.03.2011
Jena - Wissenschaftler aus rund 30 Ländern stellen auf dem XI International Jena Symposium on Tick-borne Diseases vom 24. - 26. März in Weimar aktuelle Forschungsergebnisse zu durch Zecken übertragene Krankheiten und zur Zecke selbst vor.
Die Themen reichen von der Struktur der verschiedenen Borrelien, Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Viren und weiteren Erregern über ihre Möglichkeiten, Mensch und Tier krank zu machen bis zu neuen Erkenntnissen zur molekularen Struktur und zum Verhalten der Zecken. Über 200 Teilnehmer aus Biologie, Human- und Veterinärmedizin, Ökologen und Klimaforscher nutzen das Symposium zum wissenschaftlichen Austausch.
Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) Jena organisiert die Veranstaltung federführend in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Hohenheim und dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Hotel Leonardo, Belvederer Allee 25 in Weimar.
Welche genetischen Eigenschaften muss ein durch Zecken übertragener Erreger besitzen, um Mensch und Tier krank zu machen? Wie gelangt das FSME-Virus ins Gehirn? Welche Mechanismen lösen beim Menschen tatsächlich eine Krankheit aus? Gibt es „Zeckenwetter“? Diese Fragen liefern den Schwerpunkt des Symposiums, den Einfluss der Genetik auf Ökoepidemiologie und Pathogenese. Aber auch praktische Fragen, z. B. ob der in Mitteleuropa vorkommende „Gemeine Holzbock“ einen Durchgang in der Waschmaschine überleben kann, werden beantwortet. Den Abschluss der Veranstaltung bildet die Verleihung des Sinnecker-Kunz-Preises an Nachwuchswissenschaftler. (fli)
Quellenangabe: Proplanta ® | 22.03.2011 www.proplanta.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
22.03.2011
Jena - Wissenschaftler aus rund 30 Ländern stellen auf dem XI International Jena Symposium on Tick-borne Diseases vom 24. - 26. März in Weimar aktuelle Forschungsergebnisse zu durch Zecken übertragene Krankheiten und zur Zecke selbst vor.
Die Themen reichen von der Struktur der verschiedenen Borrelien, Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Viren und weiteren Erregern über ihre Möglichkeiten, Mensch und Tier krank zu machen bis zu neuen Erkenntnissen zur molekularen Struktur und zum Verhalten der Zecken. Über 200 Teilnehmer aus Biologie, Human- und Veterinärmedizin, Ökologen und Klimaforscher nutzen das Symposium zum wissenschaftlichen Austausch.
Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) Jena organisiert die Veranstaltung federführend in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Hohenheim und dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Hotel Leonardo, Belvederer Allee 25 in Weimar.
Welche genetischen Eigenschaften muss ein durch Zecken übertragener Erreger besitzen, um Mensch und Tier krank zu machen? Wie gelangt das FSME-Virus ins Gehirn? Welche Mechanismen lösen beim Menschen tatsächlich eine Krankheit aus? Gibt es „Zeckenwetter“? Diese Fragen liefern den Schwerpunkt des Symposiums, den Einfluss der Genetik auf Ökoepidemiologie und Pathogenese. Aber auch praktische Fragen, z. B. ob der in Mitteleuropa vorkommende „Gemeine Holzbock“ einen Durchgang in der Waschmaschine überleben kann, werden beantwortet. Den Abschluss der Veranstaltung bildet die Verleihung des Sinnecker-Kunz-Preises an Nachwuchswissenschaftler. (fli)
Quellenangabe: Proplanta ® | 22.03.2011 www.proplanta.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
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Artenschutz im Steigerwald
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