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25.000 Hektar neue Naturschutzflächen 16.12.2011
25.000 Hektar neue Naturschutzflächen
Pressemitteilungen zur Verabschiedung der 2. Tranche des Nationalen Naturerbes am
14. Dezember 2011
Deutscher Naturschutzring - Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V.
Pressemitteilung 30-2011
Berlin, 15. Dezember 2011
Umweltverbände begrüßen Kompromiss zur Sicherung weiterer Naturschutzflächen für das Nationale
Naturerbe
DNR: „Ein wichtiger Schritt für den Naturschutz – nun müssen auch noch die restlichen BVVG-Flächen gesichert werden“
Berlin, 14. Dezember 2011: Die in der Strategiegruppe „Naturschutzflächen“ des Deutschen Naturschutzrings (DNR) vertretenen Naturschutzorganisationen begrüßen den heute beschlossenen Kompromiss zur Sicherung weiterer 24.500 Hektar Bundesflächen für das Nationale Naturerbe. Der Kompromiss war nicht zuletzt maßgeblich auch durch das Engagement der Umweltverbände zustande gekommen. DNR-Vizepräsident Leif Miller sagte: „Nach der Sicherung von 100.000 Hektar Naturschutzflächen im Jahr 2008 ist mit dem heutigen
Beschluss ein weiterer Meilenstein bei der Sicherung der Nationalen Naturerbes erreicht worden. Besonders freuen wir uns, dass bei der Auswahl die naturschutzfachlich wertvollsten Flächen berücksichtigt wurden.“
Der DNR, Dachverband der deutschen Naturschutzverbände, verweist darauf, dass mit dem jetzigen Beschluss zwar wesentliche Teile des Nationalen Naturerbes dauerhaft gesichert sind, es aber noch Handlungsbedarf bei den ehemals volkseigenen Flächen in den neuen Bundesländern gibt: „Das bisher vorgesehene Kontingent der BVVG-Flächen ist so gut wie ausgeschöpft“, so DNR-Vizepräsident Miller. „Es gibt aber noch rund 3.000 bis 5.000 Hektar wertvolle BVVG-Flächen in den neuen Bundesländern, die eigentumsrechtlich gesichert werden müssen. Hier fordere ich im Namen der Umweltverbände und Stiftungen eine Anhebung des bisher vereinbarten Deckels!“
Der Haushaltausschuss des Deutschen Bundestages hatte in der Nacht beschlossen, weitere rund 24.500 Hektar Flächen als Nationales Naturerbe zu sichern. Der Beschluss ergänzt die bereits im Jahr 2008 beschlossene Übertragung von rund 100.000 Hektar Naturschutzflächen. Dem jetzigen Beschluss waren zähe Verhandlungen vorausgegangen. Das Bundesfinanzministerium wollte ursprünglich die komplette Fläche des
ehemaligen „Bombodroms“ in Brandenburg (Kyritz-Ruppiner Heide, ca. 13.000 Hektar) auf die zu sichernden 25.000 Hektar anrechnen. Das hätte zur Folge gehabt, dass andere wichtige Naturschutzflächen privatisiert worden wären.
Vor allem der intensiven Lobbyarbeit der Umweltverbände ist es zu verdanken, dass im jetzigen Kompromiss nur 4.000 Hektar der Kyritz-Ruppiner Heide angerechnet werden. Besonderer Dank kommt hier der Heinz-Sielmann-Stiftung zu, die ihre Bereitschaft erklärt hat, 4.000 ha Naturerbeflächen in Kyritz-Ruppin zu übernehmen. Damit konnten knapp 21.000 Hektar wertvoller Flächen in anderen Bundesländern dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden.
Leif Miller, DNR-Vizepräsident und Sprecher der DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen: „Unsere ursprüngliche Kernforderung war, die Kyritz-Ruppiner Heide bei der aktuellen Liste gar nicht anzurechnen. Mit dem jetzt ausgehandelten Kompromiss können wir aber gut leben. Umgekehrt erwarten wir jedoch jetzt von der Bundesregierung ein Entgegenkommen bei den BVVG-Flächen!“
Für Rückfragen:
Adrian Johst
Koordinator der DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Tel. 0179-5110449
__________________________________________________________________________
BMU-Pressedienst Nr. 164/11 Naturschutz
Berlin, 15. Dezember 2011
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Herausgeber: Bundesumweltministerium, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte(verantwortlich) Dr. Elke Mayer, Juergen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030/18 305-2010/-2011/-2012/-2014. Fax: 030/18 305-2016
email: presse@bmu.bund.de <mailto: presse@bmu.bund.de="">
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25.000 Hektar neue Naturschutzflächen Haushaltsausschuss billigt weitere Flächenkulisse
für Nationales Naturerbe
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner gestrigen Sitzung die von der Bundesregierung vorlegte Flächenkulisse für die 2. Tranche des Nationalen Naturerbes gebilligt. Es werden nochmals 25.000 Hektar naturschutzfachlich besonders wertvoller Bundesflächen von der Privatisierung
ausgenommen und den Ländern oder Stiftungen und Verbänden für die langfristige Pflege zur Verfügung gestellt. Damit erhöht sich die Flächenkulisse des Nationalen Naturerbes auf insgesamt 125.000 Hektar. Dies entspricht einer Größenordnung von etwa 12 Nationalparken. Bundesumweltminister Dr. Norbert
Röttgen: „Damit gehen wir auf die Zielgerade eines der wichtigsten Naturschutzprojekte dieser Legislaturperiode. Diese wertvollen Gebiete sind von unschätzbarem Wert für die Natur in Deutschland, die es für heutige und zukünftige Generationen zu erhalten gilt.“
Bei den Flächen der 2. Tranche handelt es sich fast ausschließlich um ehemalige militärisch genutzte Standorte im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. In Abstimmung mit den Bundesländern sollen rund 14.000 Hektar dieser Naturschutzflächen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt angeboten werden. Die restlichen 11.000 Hektar werden den Ländern, Naturschutzverbänden und Naturschutzstiftungen zur langfristigen Pflege und Entwicklung überlassen.
Zum Nationalen Naturerbe gehören herausragende, charakteristische Landschaften, für die Deutschland auf nationaler, europäischer und globaler Ebene eine besondere Verantwortung besitzt. Sie sind gekennzeichnet durch Großflächigkeit, Unzerschnittenheit und in weiten Teilen auch unberührte Lebensräume. Der Bund sichert mit dem Nationalen Naturerbe in enger Zusammenarbeit mit den Bundesländern und den Naturschutzverbänden wertvolle Ökosysteme wie etwa naturnahe Buchen- und Auenwälder, Heidelandschaften mit hohem Erlebniswert sowie gefährdete Arten wie z.B. Wildkatze, Seeadler und Fischotter.
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___________________________________________________________________________
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
</mailto:>
14. Dezember 2011
Deutscher Naturschutzring - Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V.
Pressemitteilung 30-2011
Berlin, 15. Dezember 2011
Umweltverbände begrüßen Kompromiss zur Sicherung weiterer Naturschutzflächen für das Nationale
Naturerbe
DNR: „Ein wichtiger Schritt für den Naturschutz – nun müssen auch noch die restlichen BVVG-Flächen gesichert werden“
Berlin, 14. Dezember 2011: Die in der Strategiegruppe „Naturschutzflächen“ des Deutschen Naturschutzrings (DNR) vertretenen Naturschutzorganisationen begrüßen den heute beschlossenen Kompromiss zur Sicherung weiterer 24.500 Hektar Bundesflächen für das Nationale Naturerbe. Der Kompromiss war nicht zuletzt maßgeblich auch durch das Engagement der Umweltverbände zustande gekommen. DNR-Vizepräsident Leif Miller sagte: „Nach der Sicherung von 100.000 Hektar Naturschutzflächen im Jahr 2008 ist mit dem heutigen
Beschluss ein weiterer Meilenstein bei der Sicherung der Nationalen Naturerbes erreicht worden. Besonders freuen wir uns, dass bei der Auswahl die naturschutzfachlich wertvollsten Flächen berücksichtigt wurden.“
Der DNR, Dachverband der deutschen Naturschutzverbände, verweist darauf, dass mit dem jetzigen Beschluss zwar wesentliche Teile des Nationalen Naturerbes dauerhaft gesichert sind, es aber noch Handlungsbedarf bei den ehemals volkseigenen Flächen in den neuen Bundesländern gibt: „Das bisher vorgesehene Kontingent der BVVG-Flächen ist so gut wie ausgeschöpft“, so DNR-Vizepräsident Miller. „Es gibt aber noch rund 3.000 bis 5.000 Hektar wertvolle BVVG-Flächen in den neuen Bundesländern, die eigentumsrechtlich gesichert werden müssen. Hier fordere ich im Namen der Umweltverbände und Stiftungen eine Anhebung des bisher vereinbarten Deckels!“
Der Haushaltausschuss des Deutschen Bundestages hatte in der Nacht beschlossen, weitere rund 24.500 Hektar Flächen als Nationales Naturerbe zu sichern. Der Beschluss ergänzt die bereits im Jahr 2008 beschlossene Übertragung von rund 100.000 Hektar Naturschutzflächen. Dem jetzigen Beschluss waren zähe Verhandlungen vorausgegangen. Das Bundesfinanzministerium wollte ursprünglich die komplette Fläche des
ehemaligen „Bombodroms“ in Brandenburg (Kyritz-Ruppiner Heide, ca. 13.000 Hektar) auf die zu sichernden 25.000 Hektar anrechnen. Das hätte zur Folge gehabt, dass andere wichtige Naturschutzflächen privatisiert worden wären.
Vor allem der intensiven Lobbyarbeit der Umweltverbände ist es zu verdanken, dass im jetzigen Kompromiss nur 4.000 Hektar der Kyritz-Ruppiner Heide angerechnet werden. Besonderer Dank kommt hier der Heinz-Sielmann-Stiftung zu, die ihre Bereitschaft erklärt hat, 4.000 ha Naturerbeflächen in Kyritz-Ruppin zu übernehmen. Damit konnten knapp 21.000 Hektar wertvoller Flächen in anderen Bundesländern dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden.
Leif Miller, DNR-Vizepräsident und Sprecher der DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen: „Unsere ursprüngliche Kernforderung war, die Kyritz-Ruppiner Heide bei der aktuellen Liste gar nicht anzurechnen. Mit dem jetzt ausgehandelten Kompromiss können wir aber gut leben. Umgekehrt erwarten wir jedoch jetzt von der Bundesregierung ein Entgegenkommen bei den BVVG-Flächen!“
Für Rückfragen:
Adrian Johst
Koordinator der DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Tel. 0179-5110449
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Berlin, 15. Dezember 2011
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Herausgeber: Bundesumweltministerium, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte(verantwortlich) Dr. Elke Mayer, Juergen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030/18 305-2010/-2011/-2012/-2014. Fax: 030/18 305-2016
email: presse@bmu.bund.de <mailto: presse@bmu.bund.de="">
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25.000 Hektar neue Naturschutzflächen Haushaltsausschuss billigt weitere Flächenkulisse
für Nationales Naturerbe
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner gestrigen Sitzung die von der Bundesregierung vorlegte Flächenkulisse für die 2. Tranche des Nationalen Naturerbes gebilligt. Es werden nochmals 25.000 Hektar naturschutzfachlich besonders wertvoller Bundesflächen von der Privatisierung
ausgenommen und den Ländern oder Stiftungen und Verbänden für die langfristige Pflege zur Verfügung gestellt. Damit erhöht sich die Flächenkulisse des Nationalen Naturerbes auf insgesamt 125.000 Hektar. Dies entspricht einer Größenordnung von etwa 12 Nationalparken. Bundesumweltminister Dr. Norbert
Röttgen: „Damit gehen wir auf die Zielgerade eines der wichtigsten Naturschutzprojekte dieser Legislaturperiode. Diese wertvollen Gebiete sind von unschätzbarem Wert für die Natur in Deutschland, die es für heutige und zukünftige Generationen zu erhalten gilt.“
Bei den Flächen der 2. Tranche handelt es sich fast ausschließlich um ehemalige militärisch genutzte Standorte im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. In Abstimmung mit den Bundesländern sollen rund 14.000 Hektar dieser Naturschutzflächen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt angeboten werden. Die restlichen 11.000 Hektar werden den Ländern, Naturschutzverbänden und Naturschutzstiftungen zur langfristigen Pflege und Entwicklung überlassen.
Zum Nationalen Naturerbe gehören herausragende, charakteristische Landschaften, für die Deutschland auf nationaler, europäischer und globaler Ebene eine besondere Verantwortung besitzt. Sie sind gekennzeichnet durch Großflächigkeit, Unzerschnittenheit und in weiten Teilen auch unberührte Lebensräume. Der Bund sichert mit dem Nationalen Naturerbe in enger Zusammenarbeit mit den Bundesländern und den Naturschutzverbänden wertvolle Ökosysteme wie etwa naturnahe Buchen- und Auenwälder, Heidelandschaften mit hohem Erlebniswert sowie gefährdete Arten wie z.B. Wildkatze, Seeadler und Fischotter.
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