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Dein Name für die jungen Bayerwald-Bären
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Scharf: Dein Name für die jungen Bayerwald-Bären

31.07./01.08.2016

Namenswettbewerb mit tollen Preisen startet

Zwei Bärenkinder – mittlerweile rund sieben Monate alt –

begeistern die Besucher des Nationalparks Bayerischer Wald. Das
Bayerische Umweltministerium und die Nationalparkverwaltung starten
jetzt einen Namenswettbewerb für die kleinen Bären. Die Bayerische
Umweltministerin Ulrike Scharf ruft speziell Kinder und Jugendliche zum
Mitmachen auf: "Begeisterung für die Natur ist ein wichtiger Schritt zum
Erhalt unserer Heimat.

Die Tierfreigelände im Nationalpark
bieten den Besuchern seit vielen Jahren die Möglichkeit, Tiere in ihrem
natürlichen Umfeld zu erleben. Das Freigehege ist ein wahrer
Besuchermagnet. Durch den Bärennachwuchs hat sich das noch einmal
verstärkt. Jetzt wird es Zeit, dass die Bärenkinder einen Namen
bekommen. Schickt uns Eure Vorschläge und gewinnt tolle Preise." Die
zwei Braunbären sind Anfang dieses Jahres auf die Welt gekommen. Die
Bärenmutter hat sie im Freigehege in einer selbst gegrabenen Höhle
geboren. Das Geschlecht der Bären ist noch unbekannt, deshalb sind für
die Namensfindung gute Ideen gefragt. "Für eine Bestimmung des
Geschlechts müssten die Jungbären von der Mutter kurzzeitig getrennt und
betäubt werden. Diese Risiken wollen wir nicht eingehen", betont Dr.
Franz Leibl, Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald.

Der Namenswettbewerb läuft bis 14. August 2016.
Am Ende wird eine Jury aus Vertretern des Umweltministeriums und der
Nationalparkverwaltung über die Namen entscheiden. Der oder die Gewinner
erhalten einen Gutschein für ein Wochenende mit der ganzen Familie
wahlweise im Nationalpark Bayerischer Wald (Übernachtung in einem
Nationalpark-Partner-Betrieb) oder im Nationalpark Berchtesgaden –
einschließlich einer spannenden Führung. Sollten die Gewinnernamen
mehrfach vorgeschlagen werden, entscheidet das Los. Möglichkeiten zum
Mitmachen gibt es im Nationalpark Bayerischer Wald im
Nationalparkzentrum Lusen und im Bayerischen Umweltministerium per
Postkarte oder im Internet unter www.baerenkinder.bayern.de.

Der Nationalpark Bayerischer Wald ist mit 1,3 Millionen Besuchern im Jahr ein starker Tourismusmotor in der Region. Das
liegt auch an den Tier-Freigeländen in den Nationalparkzentren Lusen
und Falkenstein. In den weitläufigen Landschaftsgehegen und Volieren des
Nationalparkzentrums Lusen können die Besucher auf insgesamt 200 Hektar
Fläche rund 40 heimische Tierarten entdecken, darunter neben dem
Braunbären auch Luchs, Auerhuhn, Wolf und Elch. Das Bärengehege im
Nationalparkzentrum Lusen bietet auf 1,2 Hektar eine natürliche
Lebensraumkulisse für die Bären. Es wurde von der Nationalparkverwaltung
im Jahr 1973 errichtet. 2010 wurde die blickdichte Brüstung aus Holz
komplett durch ein filigranes Edelstahlgeflecht ersetzt, die Einblicke
ins Gehege auf jeder Höhe zulässt. Insbesondere Kinder und
Rollstuhlfahrer profitieren von dieser Umbaumaßnahme.


In der Aufnahme des / Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

- Die Bärenkinder mit ihrer Mutter Luna

Quellenangabe

© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Pressemitteilung
08.07.2016
Nr. 119/16


Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.

Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.

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Dein Name für die jungen Bayerwald-Bären
Bild zum Eintrag (85573-160)
In der Aufnahme des / Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

- Die beiden Bärenkinder sind rund sieben Monate alt