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Der Steigerwald
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Wenn Naturschutzkonzepte auch 2025 entäuschen ...
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Wenn Naturschutzkonzepte auch 2025 entäuschen ...
Wenn "Naturschutzkonzepte" zur Farce werden ...

Wenn Konzepte nachhaltig enttäuschen.
Nördlicher/Oberer Steigerwald. Ernüchterung macht sich in unseren Reihen und weit darüber hinaus breit. Mehr und mehr festigt sich in unseren Augen der Eindruck, dass der Ansatz eines tatsächlich tragfähigen, dem Gedanken des Naturschutzes ausgerichteten Konzeptes zur Verbesserung der Habitatstrukturen in den nach eigenen Aussagen "nachhaltig bewirtschafteten Wäldern", einfach nicht greift. Es gründen sich hier Konzepte welche womöglich einen oberflächlich Gesichtspunkt standhalten mögen, doch bei näherem Hinsehen werden vorhandene Defizite rasch erkennbar.
Hier hatten wir ja in den vergangenen Jahren regelmäßig in Wort und Bild berichtet, was sich in den Waldabteilungen und angrenzenden Strukturen so zeigt. Weitere Eindrücke, was einige verantwortliche Organisationen unter nachhaltiger Bewirtschaftung „verstehen“ machen uns jedoch doch zunehmend nachdenklich.
Denn mit Nachhaltigkeit im Sinne des Artenschutzes hat das nach unserer Auffassung nichts, aber rein gar nichts zu tun.Damit gerät der Ansatz dieses schön zu lesenden Konzeptes rasch an seine Grenzen und wird zur Farce!
Abermals wurde das Konzept du seine Wirkungsweise sichtbar, sei es nun Unvermögen, Leichtsinn oder Unwissenheit … aber nein, Unwissenheit kann es eigentlich nicht sein. Denn es fanden vor Ort Termine statt um das womöglich vorhandene Unwissen zu schärfen und vorhanden Wissenslücken mit Wissen auszustatten.
Ganze Arbeit wurde bei der Zerstörung hochwertiger Lebensräume geleistet und die Begründung, welche darauf hin auf unsere Anfrage hin folgte, zeigte sich mehr als unbefriedigend. Wir gehen derzeit davon aus, dass die verantwortliche Organisation diese Schäden im kommenden Herbst 2025 beseitigen wird
Wir bitten um Verständnis, dass wir ein solches Vorgehen keinesfalls akzeptieren und gar durch ein gemeinschaftliches Engagement auch noch unterstützen sollen. Es bedarf, sich der Verantwortung gegenüber dem Artenschutz endlich bewusst zu werden ... erst wenn über den "Tellerrand" hinausgeblickt werden kann, sollte das Wort Nachhaltigkeit verwendet werden.
Für uns greift der Ansatz viel zu kurz.
Auf keinen Fall stehen wir vom Artenschutz in Franken® für so eine „nachhaltige Waldbewirtschaftung“ zur Verfügung, wir lehnen diese nachdrücklich und voller Überzeugung ab! Solche Organisationen sind für uns „Durch“, da hilft es auch wenig, wenn an anderer Stelle ggf. schöne Täfelchen enthüllt werden. Jedoch fehlt auf diesen Täfelchen auch noch einer der Hauptgründe, weshalb es zur Ausbreitung des geschilderten Problems kam. Mehr als oberflächliche Floskeln die ggf. Außenstehende zu beeindrucken vermögen erkennen wir hier nicht. Die Hauptursache liegt viel tiefer im Thema!
Auf den weiteren Seiten machen Sie sich am besten ihr eigenes Bild ...
In der Aufnahme
Artenschutz in Franken®
24.04.2025
Nördlicher/Oberer Steigerwald. Ernüchterung macht sich in unseren Reihen und weit darüber hinaus breit. Mehr und mehr festigt sich in unseren Augen der Eindruck, dass der Ansatz eines tatsächlich tragfähigen, dem Gedanken des Naturschutzes ausgerichteten Konzeptes zur Verbesserung der Habitatstrukturen in den nach eigenen Aussagen "nachhaltig bewirtschafteten Wäldern", einfach nicht greift. Es gründen sich hier Konzepte welche womöglich einen oberflächlich Gesichtspunkt standhalten mögen, doch bei näherem Hinsehen werden vorhandene Defizite rasch erkennbar.
Hier hatten wir ja in den vergangenen Jahren regelmäßig in Wort und Bild berichtet, was sich in den Waldabteilungen und angrenzenden Strukturen so zeigt. Weitere Eindrücke, was einige verantwortliche Organisationen unter nachhaltiger Bewirtschaftung „verstehen“ machen uns jedoch doch zunehmend nachdenklich.
Denn mit Nachhaltigkeit im Sinne des Artenschutzes hat das nach unserer Auffassung nichts, aber rein gar nichts zu tun.Damit gerät der Ansatz dieses schön zu lesenden Konzeptes rasch an seine Grenzen und wird zur Farce!
Abermals wurde das Konzept du seine Wirkungsweise sichtbar, sei es nun Unvermögen, Leichtsinn oder Unwissenheit … aber nein, Unwissenheit kann es eigentlich nicht sein. Denn es fanden vor Ort Termine statt um das womöglich vorhandene Unwissen zu schärfen und vorhanden Wissenslücken mit Wissen auszustatten.
Ganze Arbeit wurde bei der Zerstörung hochwertiger Lebensräume geleistet und die Begründung, welche darauf hin auf unsere Anfrage hin folgte, zeigte sich mehr als unbefriedigend. Wir gehen derzeit davon aus, dass die verantwortliche Organisation diese Schäden im kommenden Herbst 2025 beseitigen wird
Wir bitten um Verständnis, dass wir ein solches Vorgehen keinesfalls akzeptieren und gar durch ein gemeinschaftliches Engagement auch noch unterstützen sollen. Es bedarf, sich der Verantwortung gegenüber dem Artenschutz endlich bewusst zu werden ... erst wenn über den "Tellerrand" hinausgeblickt werden kann, sollte das Wort Nachhaltigkeit verwendet werden.
Für uns greift der Ansatz viel zu kurz.
Auf keinen Fall stehen wir vom Artenschutz in Franken® für so eine „nachhaltige Waldbewirtschaftung“ zur Verfügung, wir lehnen diese nachdrücklich und voller Überzeugung ab! Solche Organisationen sind für uns „Durch“, da hilft es auch wenig, wenn an anderer Stelle ggf. schöne Täfelchen enthüllt werden. Jedoch fehlt auf diesen Täfelchen auch noch einer der Hauptgründe, weshalb es zur Ausbreitung des geschilderten Problems kam. Mehr als oberflächliche Floskeln die ggf. Außenstehende zu beeindrucken vermögen erkennen wir hier nicht. Die Hauptursache liegt viel tiefer im Thema!
Auf den weiteren Seiten machen Sie sich am besten ihr eigenes Bild ...
In der Aufnahme
- Zerstörter Waldsaum und hoch verdichteter Boden ..
Artenschutz in Franken®
24.04.2025
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