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Erfolgreich bei JUFO 2008
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Lenka vor ihren Projekten. - Mehlschwalbe und Eisvogel
Erfolgreich bei JUFO 2008
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Mit Recht stolz auf ihre Leistung - Lenka bei der Auszeichnung.
Erfolgreich bei JUFO 2008
Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren in Erlangen

Unter dem diesjährigen Motto „Viva la Neugier!“ läuft heuer der 43. bundesweite Wettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“. In etwa 70 Regionalwettbewerben bundesweit präsentieren über 10.000 Teilnehmer ihre Arbeiten aus den Fachbereichen Arbeitswelt, Technik, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik/Informatik und Geowissenschaften. Ihre schriftlichen Arbeiten mussten die jungen Tüftler bereits im Januar einreichen. Bei den Regionalwettbewerben müssen ferner die  Jugendlichen an einem Stand ihre Arbeiten der Jury vorstellen. Die Regionalsieger jedes Fachgebietes werden in die nächste, landesweite Wettbewerbsrunde weitergeleitet.

Der Regionalwettbewerb für den Regierungsbezirk Mittelfranken fand am Donnerstag, 21. Februar,  in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen statt. 113 Teilnehmer (76 Jungen und 37 Mädchen) präsentierten dort am Vormittag unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Juroren ihre Arbeiten. Insgesamt waren 68 Arbeiten aus dem Regierungsbezirk Mittelfranken ausgestellt, davon 38 Gruppenarbeiten und 30 Einzelarbeiten.

Am Nachmittag war die Veranstaltung ausdrücklich auch für die Öffentlichkeit zugängig. So konnten sich alle Interessierten, Eltern, Lehrer, Schüler, Freunde sowie die Presse über die Arbeiten der jungen Forscher informieren. Informationen über die diesjährigen Arbeiten der mittelfränkischen Teilnehmer können Interessierte der mittelfränkischen Homepage jugendforscht.de  entnehmen.

Die im Steigerwald aufwachsende Lenka Stepanek trat in der Sparte „Schüler experimentieren“ (Teilnehmer unter 15 Jahre) mit zwei Beiträgen an.

In ihrer Arbeit mit dem Titel „Eisvogelhafter Sommer“ beschäftigte sich die elfjährige Schülerin vom Gymnasium Scheinfeld mit zwei Eisvogelpfleglingen, die sie im Sommer 2007 aufpäppeln und pflegen durfte. Beides waren „Fensterscheibenopfer“ und brauchten gut zehn Tage, um sich von ihrer Gehirnerschütterung zu erholen.

Verblüfft war das Mädchen über die enorme Nahrungsmenge, die ihre Eisvögel am Tag in Form von Fischchen benötigten. “Stummel“, der kleinere, hatte einen Nahrungsbedarf von durchschnittlich 62% seines Körpergewichtes, der etwas größere „Rosti“ immerhin 53%.

Mit ihrer Strandpräsentation gab sich das Mädchen besondere Mühe, neben zahlreichen Fotos und  selbst gemalten Bildern sowie einem extra für den Wettbewerbstag ausgeliehenem Eisvogelpräparat überzeugte Lenka die Jury dermaßen, dass ihr diese den begehrten Sonderpreis für den schönsten Stand verlieh. Der Eisvogelstand war bei der Veranstaltung sehr gut besucht, hatte sich das Mädchen doch ein Eisvogelquiz für die Juroren und Besucher ausgedacht.

gerne tüfteln. Das Rad muss bei diesem Wettbewerb nicht neu erfunden werden. Allerdings müssen die Schüler in der Lage sein, ein Thema aus einem der sieben Fachgebiete selbstständig zu bearbeiten und zu Papier zu bringen. Der Anmeldeschluss für den Wettbewerb ist jeweils der 30. November und erfolgt zentral und online unter jugend-forscht.de.  

 
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