Erfolgreich bei JUFO 2008
Erklärungen ..........
Erfolgreich bei JUFO 2008
Projekt Mehlschwalbe - Engagement einer Jugendlichen - Artenschutzkonzepte erarbeiten - Lösungen aufzeigen - Lenka Stepanek.
Erfolgreich bei JUFO 2008
In ihrer zweiten Arbeit hat Lenka im Jahr 2007 die Mehlschwalbenpopulation in ihrer Heimatstadt Scheinfeld und Klosterdorf untersucht.
Insgesamt 166 Nester hatte das Mädchen an 70 Standorten entdeckt, wovon 151 besetzt waren. So erfreut sie über ihre wissenschaftlichen Ergebnisse war, stellten doch diese eine Erstkartierung in Scheinfeld dar, so kam in der Arbeit auch der Naturschutzgedanke nicht zu kurz.
Traurig stellte Lenka bei einer Nachkartierung fest, dass im Herbst von den von ihr kartierten Nestern mindestens 19 vorsätzlich zerstört worden sind.
Davon zwei der größten von ihr erfassten Kolonien.
Dass sie jedoch bei der Siegerehrung ein zweites Mal aufgerufen wurde, damit hätte auch sie nicht gerechnet. In der Laudatio lobte der Wettbewerbsleiter die Scheinfelder Schülerin für ihre Ausdauer und titulierte die Sechstklässlerin schmunzelnd mit „alter Hase“. Hatte das Mädchen bereits in der zweiten Klasse mit ihrer Arbeit über Wellensittiche bei „Schüler experimentieren“ mitgemacht, so war dies heuer ihr fünfter Regionalwettbewerb.
Nun vertritt Lenka mit ihrer Mehlschwalbenarbeit als Regionalsiegerin in der Sparte Biologie Mittelfranken, und darf zusammen mit den Regionalsiegern der anderen Sparten im April zum Landeswettbewerb nach Dingolfing reisen, worauf sie sich bereits jetzt freut.
Der Wettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ richtet sich an Schüler, die gerne tüfteln. Das Rad muss bei diesem Wettbewerb nicht neu erfunden werden. Allerdings müssen die Schüler in der Lage sein, ein Thema aus einem der sieben Fachgebiete selbstständig zu bearbeiten und zu Papier zu bringen. Der Anmeldeschluss für den Wettbewerb ist jeweils der 30. November und erfolgt zentral und online unter jugend-forscht.de.
Insgesamt 166 Nester hatte das Mädchen an 70 Standorten entdeckt, wovon 151 besetzt waren. So erfreut sie über ihre wissenschaftlichen Ergebnisse war, stellten doch diese eine Erstkartierung in Scheinfeld dar, so kam in der Arbeit auch der Naturschutzgedanke nicht zu kurz.
Traurig stellte Lenka bei einer Nachkartierung fest, dass im Herbst von den von ihr kartierten Nestern mindestens 19 vorsätzlich zerstört worden sind.
Davon zwei der größten von ihr erfassten Kolonien.
Dass sie jedoch bei der Siegerehrung ein zweites Mal aufgerufen wurde, damit hätte auch sie nicht gerechnet. In der Laudatio lobte der Wettbewerbsleiter die Scheinfelder Schülerin für ihre Ausdauer und titulierte die Sechstklässlerin schmunzelnd mit „alter Hase“. Hatte das Mädchen bereits in der zweiten Klasse mit ihrer Arbeit über Wellensittiche bei „Schüler experimentieren“ mitgemacht, so war dies heuer ihr fünfter Regionalwettbewerb.
Nun vertritt Lenka mit ihrer Mehlschwalbenarbeit als Regionalsiegerin in der Sparte Biologie Mittelfranken, und darf zusammen mit den Regionalsiegern der anderen Sparten im April zum Landeswettbewerb nach Dingolfing reisen, worauf sie sich bereits jetzt freut.
Der Wettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ richtet sich an Schüler, die gerne tüfteln. Das Rad muss bei diesem Wettbewerb nicht neu erfunden werden. Allerdings müssen die Schüler in der Lage sein, ein Thema aus einem der sieben Fachgebiete selbstständig zu bearbeiten und zu Papier zu bringen. Der Anmeldeschluss für den Wettbewerb ist jeweils der 30. November und erfolgt zentral und online unter jugend-forscht.de.
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