Parasitäre Schmetterlingsraupe
Auch Schmetterlinge haben "Feinde"
Die Natur hält die Arten mehr oder minder im Gleichgewicht. Bedenklich erscheint es wenn der Mensch negativ in diesen Prozess eingreift. Ein vormals abgelichenes Gefüge gerät zunehmend außer Kontrolle.
Nicht ohne Grund legt das Schmetterlingsweibchen pro Jahr eine hohe Anzahl an Eiern, denn auch Schmetterlinge haben natürliche Feinde. nicht nur die "bekannten Fressfeinde" sind es welche die Schmetterlinge als Falter tangieren.
Vielfach werden hunderte oder gar tausende Eier abgesetzt, deren Reproduktionsergebnis sich jedoch dann bei nicht mal einem Prozent bewegt!
Zu den natürlichen Feinden zählen tag- und nachtaktive Säuger ebenso wie Vogelarten, Spinnen und andere Insektenarten ... doch auch so geanannte Parasiten sind es die gerade den Raupen das Leben schwer machen.
Diese Parasiten befallen bevorzugt die Raupen der Schmetterlinge.
Die Schlupfwespe, die einen stachelförmigen Legebohrer besitzt, ist es die damit ihre Eier in lebende Raupen, Puppen und sogar Eier der Schmetterlinge absetzt.
Werden von den Parasiten die inneren Organe der Raupe zersetzt, ( das Wirtstier bleibt hierbei recht lange am Leben ) brechen diese im Zuge der Entwicklung durch die Haut des Tieres und setzen die Verpuppung hier fort.
Doch nicht nur Schlupfwespen, auch die sogenannten Raupenfliegen gehen in eine ähnliche Richtung. Da sie keinen Legestachel besitzen legen sie ihr Gelege auf die Außenhaut der Raupe. Die sich entwickelnden Larven bohren sich in die Wirtsraupe, zehren sie aus und verlassen diese für die Verpuppung ähnlich der der Schlupfwespe ...
Doch diese Arten konnten den Fortbestand der Schmetterlinge nie ernsthaft gefährden, erst der moderne Mensch bringt durch die flöchige Reduzierung der Lebensräume den Fortbestand der Schmetterlinge in ernshafte Gefahr.
Albert Meier zeigt uns in einer Bilderdokumentation einen solchen Prozess - am Beispiel der Raubfliege und dem Wirtstier Ampfereule .....
Die Natur hält die Arten mehr oder minder im Gleichgewicht. Bedenklich erscheint es wenn der Mensch negativ in diesen Prozess eingreift. Ein vormals abgelichenes Gefüge gerät zunehmend außer Kontrolle.
Nicht ohne Grund legt das Schmetterlingsweibchen pro Jahr eine hohe Anzahl an Eiern, denn auch Schmetterlinge haben natürliche Feinde. nicht nur die "bekannten Fressfeinde" sind es welche die Schmetterlinge als Falter tangieren.
Vielfach werden hunderte oder gar tausende Eier abgesetzt, deren Reproduktionsergebnis sich jedoch dann bei nicht mal einem Prozent bewegt!
Zu den natürlichen Feinden zählen tag- und nachtaktive Säuger ebenso wie Vogelarten, Spinnen und andere Insektenarten ... doch auch so geanannte Parasiten sind es die gerade den Raupen das Leben schwer machen.
Diese Parasiten befallen bevorzugt die Raupen der Schmetterlinge.
Die Schlupfwespe, die einen stachelförmigen Legebohrer besitzt, ist es die damit ihre Eier in lebende Raupen, Puppen und sogar Eier der Schmetterlinge absetzt.
Werden von den Parasiten die inneren Organe der Raupe zersetzt, ( das Wirtstier bleibt hierbei recht lange am Leben ) brechen diese im Zuge der Entwicklung durch die Haut des Tieres und setzen die Verpuppung hier fort.
Doch nicht nur Schlupfwespen, auch die sogenannten Raupenfliegen gehen in eine ähnliche Richtung. Da sie keinen Legestachel besitzen legen sie ihr Gelege auf die Außenhaut der Raupe. Die sich entwickelnden Larven bohren sich in die Wirtsraupe, zehren sie aus und verlassen diese für die Verpuppung ähnlich der der Schlupfwespe ...
Doch diese Arten konnten den Fortbestand der Schmetterlinge nie ernsthaft gefährden, erst der moderne Mensch bringt durch die flöchige Reduzierung der Lebensräume den Fortbestand der Schmetterlinge in ernshafte Gefahr.
Albert Meier zeigt uns in einer Bilderdokumentation einen solchen Prozess - am Beispiel der Raubfliege und dem Wirtstier Ampfereule .....
Parasitäre Schmetterlingsraupe
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